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Julia Ärzte zum Verlieben Band 54

Julia Ärzte zum Verlieben Band 54

Titel: Julia Ärzte zum Verlieben Band 54
Autoren: Fiona Mcarthur Amy Andrews Anne Fraser
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Haut unter ihrer Handfläche, und zog es weiter zu den Schultern. Ein triumphierender Laut entrang sich ihr, als er den Kopf einzog und ihr damit half, ihm das Hemd abzustreifen.
    Mia ließ die Finger über seine glatte, muskulöse Brust gleiten und drückte einen verlangenden Kuss auf den gebräunten flachen Bauch. Gierig atmete sie dabei Lucas Duft ein … betäubend männlich, wie eine berauschende Droge.
    Sie wollte mehr.
    Wieder eroberte er hungrig ihren Mund, drückte Mia in die Kissen, und sie genoss es mit allen Sinnen, das Gewicht des breitschultrigen Männerkörpers zu spüren, die langen, kraftvollen Beine, das Verlangen, mit dem er hart gegen ihren empfindlichsten Punkt drängte.
    Luca spürte, wie sie unter ihm die Hüften bewegte, und vertiefte den Kuss. Er schluckte ihr leises Aufkeuchen, entlockte ihr ein Stöhnen, als er forschend über ihren bebenden Körper strich und die Hand dann unter ihr Top gleiten ließ. Er wollte ihre Brüste berühren, sie sehen, sie kosten. Spüren, wie sie sich nackt an seiner Brust rieben.
    Er schob das Hemdchen höher und wurde mit einem Anblick belohnt, der ihm den Atem nahm. Pure Weiblichkeit, Satin und transparente Spitze. Sie hat traumhafte Brüste. Erregt ließ er den Daumen um eine feste Knospe kreisen.
    Getrieben von einem heftigen Verlangen löste Luca den Mund von ihren Lippen, liebkoste Mias Hals, den Ansatz ihrer herrlichen Brüste. Rau fühlte sich der Spitzenstoff an seiner Zunge an, als er durch den BH hindurch die dunkle Perle verwöhnte.
    Mia sog scharf den Atem ein und bog den Rücken durch. Sofort schoss ein stechender Schmerz durch ihren Oberarm, und sie schrie leise auf.
    „Mia?“ Luca richtete sich auf. „Entschuldige, bin ich an deinen Arm gekommen?“
    Die Augen immer noch geschlossen, schüttelte sie den Kopf. „Schon gut, es hört gleich wieder auf.“
    Luca stöhnte leise und ließ den Kopf auf ihre Brust sinken. Er spürte, wie ihr Herz wild gegen die Rippen schlug. Mias Atem kam stoßweise, ein leises Keuchen im stillen Zimmer.
    Als der Schmerz abebbte, schlug sie die Augen auf. Sie sah auf sein zerzaustes schwarzes Haar, und die Situation kam ihr auf einmal unbeschreiblich komisch vor. Um nicht laut aufzulachen, biss sie sich auf die Unterlippe. Aber das Lachen blubberte in ihrer Brust wie sprudelndes Quellwasser und verriet sie. Sie gab auf.
    Luca spürte das leichte Beben an seiner Stirn und sah in dem Moment hoch, als Mia anfing zu lachen. Beide waren sie außer Atem, beide halb nackt, mit verwühlten Haaren, seine Hose spannte – und Mia lachte.
    Es war absurd. Also lachte er auch.
    „Du bist verrückt“, sagte er, als sie sich einigermaßen beruhigt hatten.
    „Nein, das hier ist verrückt!“
    „Willst du aufhören?“
    Der heisere Unterton verstärkte seinen Akzent, und Mia wurde von einer Welle glühender Lust überschwemmt. Sie schüttelte den Kopf. Sie hätte nicht aufhören können, selbst wenn ein Bus in diesem Moment die Wand des Dienstzimmers gerammt hätte.
    Sie war eine erwachsene Frau mit natürlichen Bedürfnissen, und ihre letzte Affäre lag schon ein paar Wochen zurück. „Das wäre noch verrückter.“
    Er grinste, presste den Mund auf ihre Brust und fuhr mit der Nasenspitze leicht über den schwellenden Ansatz, dann höher zu der empfindsamen Stelle an ihrem Ohr. „Der helle Wahnsinn“, murmelte er.
    Mia seufzte leise. „Meldepflichtig.“
    „Irrsinn.“ Luca lächelte zufrieden, als sie unter seinen Liebkosungen erschauerte.
    „Wir sollten lieber die Tür zumachen“, sagte sie schwach, während sie das Gefühl hatte, vor Lust zu zerfließen.
    Luca wandte den Kopf und fluchte leise. Die Tür stand halb offen! Mia lachte rau auf, und er presste seinen Mund hart auf ihren.
    „Zieh dich aus“, verlangte er, bevor er sich erhob, hinging und die Tür verriegelte.
    „Dir ist klar, dass das hier eine einmalige Sache ist, oder?“, erklärte sie, während sie versuchte, sich aus ihrer Hose zu winden, ohne den verletzten Arm benutzen zu müssen.
    Er drehte sich um und betrachtete sie. Unter dem fast durchsichtigen Spitzenstoff ihres BHs zeichneten sich deutlich ihre dunklen Brustwarzen ab, und seine Hose wurde schmerzhaft eng.
    „Natürlich.“ Luca zog den Reißverschluss herunter und streifte seine Jeans ab. „Mein Bettpfosten ist übersät mit einmaligen Sachen. Ich dachte, das wüsstest du.“
    Sie lachte auf, sah ihn an, und das Lachen erstarb. Der Mann sah atemberaubend aus: sonnenbraune glatte Haut,
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