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jQuery von Kopf bis Fuß (German Edition)

jQuery von Kopf bis Fuß (German Edition)

Titel: jQuery von Kopf bis Fuß (German Edition)
Autoren: Ryan Benedetti , Ronan Cranley
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CSS & XHTML von Kopf bis Fuß. Nach dem Lesen sind Sie in in jQueryville herzlich wilkommen.
Entwickeln Sie bereits Web-Applikationen oder Websites und suchen Sie nach einem Referenzbuch zu jQuery?
Haben Sie Angst, etwas Neues auszuprobieren ? Würden Sie sich lieber einer Wurzelbehandlung unterziehen, als Streifen und Karos auf einmal zu tragen? Sind Sie der Meinung, dass man ein technisches Buch nicht ernst nehmen kann, wenn ein Yeti darin vorkommt?
    ... dann ist dieses Buch nicht das richtige für Sie.
    [Anmerkung aus dem Marketing: Dieses Buch ist für alle Leute mit einer Kreditkarte. Bargeld geht zur Not auch.]

Wir wissen, was Sie gerade denken
    »Wie kann das ein ernsthaftes Buch zu jQuery sein?«
    »Was sollen all die Abbildungen?«
    »Kann ich das auf diese Weise wirklich lernen ?«

Und wir wissen, was Ihr Gehirn gerade denkt
    Ihr Gehirn lechzt nach Neuem. Es ist ständig dabei, Ihre Umgebung abzusuchen, und es wartet auf etwas Ungewöhnliches. So ist es nun einmal gebaut, und es hilft Ihnen zu überleben.

    Heutzutage ist es weniger wahrscheinlich, dass Sie von einem Tiger verputzt werden. Aber Ihr Gehirn hält immer noch Ausschau. Man weiß ja nie.
    Also, was macht Ihr Gehirn mit all den gewöhnlichen, normalen Routine-sachen, denen Sie begegnen? Es tut alles in seiner Macht Stehende, damit es dadurch nicht bei seiner eigentlichen Arbeit gestört wird: Dinge zu erfassen, die wirklich wichtig sind. Es gibt sich nicht damit ab, die langweiligen Sachen zu speichern, sondern lässt diese gar nicht erst durch den »Dies-ist-offensichtlichnicht-wichtig«-Filter.
    Woher weiß Ihr Gehirn denn, was wichtig ist? Nehmen Sie an, Sie machen einen Tagesausflug und ein Tiger springt vor Ihnen aus dem Gebüsch: Was passiert dabei in Ihrem Kopf und Ihrem Körper?
    Neuronen feuern. Gefühle werden angekurbelt. Chemische Substanzen durchfluten Sie.
    Und so weiß Ihr Gehirn:
    Dies muss wichtig sein! Vergiss es nicht!
    Aber nun stellen Sie sich vor, Sie sind zu Hause oder in einer Bibliothek. In einer sicheren, warmen, tigerfreien Zone. Sie lernen. Bereiten sich auf eine Prüfung vor. Oder Sie versuchen, irgendein schwieriges Thema zu lernen, von dem Ihr Chef glaubt, Sie bräuchten dafür eine Woche oder höchstens zehn Tage.
    Da ist nur ein Problem: Ihr Gehirn versucht Ihnen einen großen Gefallen zu tun. Es versucht, dafür zu sorgen, dass diese offensichtlich unwichtigen Inhalte nicht knappe Ressourcen verstopfen. Ressourcen, die besser dafür verwendet würden, die wirklich wichtigen Dinge zu speichern. Wie Tiger. Wie die Gefahren des Feuers. Oder dass Sie nie wieder in Shorts snowboarden sollten.

    Und es gibt keine einfache Möglichkeit, Ihrem Gehirn zu sagen: »Hey, Gehirn, vielen Dank, aber egal, wie langweilig dieses Buch auch ist und wie klein der Ausschlag auf meiner emotionalen Richterskala gerade ist, ich will wirklich, dass du diesen Kram behältst.«
    Wir stellen uns unseren Leser als einen aktiv Lernenden vor
    Also, was ist nötig, damit Sie etwas lernen ? Erst einmal müssen Sie es aufnehmen und dann dafür sorgen, dass Sie es nicht wieder vergessen . Es geht nicht darum, Fakten in Ihren Kopf zu schieben. Nach den neuesten Forschung sergebnissen der Kognitionswissenschaft, der Neurobiologie und der Lernpsychologie gehört zum Lernen viel mehr als nur Text auf einer Seite. Wir wissen, was Ihr Gehirn anmacht.
    Einige der Lernprinzipien dieser Buchreihe:
    Bilder einsetzen. An Bilder kann man sich viel besser erinnern als an Worte allein und lernt so viel effektiver (bis zu 89 % Verbesserung bei Abrufbarkeits- und Lerntransferstudien). Außerdem werden die Dinge dadurch verständlicher.

    Text in oder neben die Grafiken setzen , auf die sie sich beziehen, anstatt darunter oder auf eine andere Seite. Die Leser werden auf den Bildinhalt bezogene Probleme dann mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit lösen können.
    Verwenden Sie einen gesprächsorientierten Stil mit persönlicher Ansprache. Nach neueren Untersuchungen haben Studenten nach dem Lernen bei Tests bis zu 40 % besser abgeschnitten, wenn der Inhalt den Leser direkt in der ersten Person und im lockeren Stil angesprochen hat statt in einem formalen Ton. Halten Sie keinen Vortrag, sondern erzählen Sie Geschichten. Benutzen Sie eine zwanglose Sprache. Nehmen Sie sich selbst nicht zu ernst. Würden Sie einer anregenden Unterhaltung beim Abendessen mehr Aufmerksamkeit schenken oder einem Vortrag?

    Bringen Sie den Lernenden dazu, intensiver nachzudenken. Mit
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