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JETLAG

JETLAG

Titel: JETLAG
Autoren: Scott Daniel Dupris
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den Flur in die Etagenputzkammer. Er hat sie vorhin bei seiner Flucht nicht mehr abgeschlossen. Sein Glück. Ich leere das Schmutzwasser aus und verstaue die Gerätschaften, die Mittel in ihren Flaschen und die Tücher und Lappen. Ich will ja schließlich nicht, dass der arme Junge wegen mir irgendwelchen Ärger kriegt und womöglich doch noch in den Knast muss. Er soll ja nicht gefeuert werden. Er soll morgen wieder kommen. Ich bin ja schließlich noch eine ganze Woche hier. Und scheiß drauf, ja verdammt, ich mag den Kerl.
     
    Danach geh ich zurück in mein Zimmer, zieh mich komplett aus und fang damit an, in meinem Bett ja gleich so was von megamäßig zu wichsen. Die ganze Müdigkeit ist wie von Zauberhand plötzlich völlig verschwunden. Alles funktioniert auf einmal wieder, als wäre ich in meinem gewohnten Bett, in meiner angestammten Zeitzone daheim in Yorkshire . Meine Eier werden plötzlich ganz von allein wieder hart und mein Schniedel pumpt sich ganz wie von selber voll auf Arbeitstemperatur.
     
    Ich hol mir die von Matthew verschmähten feuchten Geldscheine rüber in mein Bett und wälz mich splitternackt drauf herum. Geiles Gefühl. Dann greif ich mir die von Matthew zurückgelassenen ebenfalls leicht feuchten Socken. Den einen davon leg ich mir unter meinem Schniedel und klemm das Ende mit dem Gummizug zwischen meine Eier, auf den anderen leg ich mein Gesicht. Er riecht immer noch sehr angenehm nach Duschbad und Weichspüler und das, obwohl Matthew darin doch vorher den ganzen Nachmittag lang unten in der Sonne gearbeitet hat. Ganz offenbar hat dieser Junge nun wirklich keinerlei Probleme mit Schweißfüssen oder etwas Ähnlichem. Noch nicht einmal mit einer weit entfernten Vorstufe davon. Matthew wird mir von Minute zu Minute immer sympathischer.
     
    Die Wände hier in diesem Hotel sind massiv und wohl genauso dick wie im Moment gerade mein Schniedel. Und den kleinen Flur, der vorne zum Badezimmer und zur Eingangstüre führt, kann man zum Zimmer hin mit einer zweiten schallschluckenden Türe verschließen.
     
    So brauch ich mich jetzt auch nicht zurückhalten, kann alles, was in mir aufgestaut ist, einfach rauslassen. Geschrei, Gestöhne, sonst immer gut kultivierte Gefühle und natürlich meine ganze seit Tagen aufgestaute schleimige Wichse, die mein Körper nach einiger Zeit im heftigen Spiel meiner beiden Hände in Form von mehreren impulsiven Samenergussschüben schließlich aus meinem Innersten herausschleudert.
     
    Aber es ist auch irgendwie gut, dass sich meine innere aufgestaute Geilheit, jetzt so auf diese gesunde Weise ihr Ventil sucht. Es war dabei wohl Matthew der vorher die Schutzkappe von meinem ganz persönlichen Ventil leicht aufgeschraubt hat. Oh Mann, ich mag diesen Jungen ja wirklich. Als es mir dann endlich kommt, wälz ich mich beißend und laut rufend, schleimig und lauwarm spritzend so heftig auf meiner Matratze herum, dass selbst das wirklich sehr stabile und belastbare Bett hier in meinem Zimmer zu stöhnen und zu ächzten beginnt.
     
    Glücklich dreh ich mich dann nach ein paar Minuten absoluter Ruhe wieder auf meinen Rücken und streck mich aus. Die Arme hinterm Kopf verschränkt, die Beine flach auf der Matratze.
     
    Ich grins mir voll einen ab. Jeder einzelne Geldschein da unter oder neben mir hat ziemlich was abbekommen und saugt jetzt jeweils einen kleinen Teil von meiner immer noch warmen Wichse in sich auf. Ich wünsch mir jetzt wieder, die fünf Hundert-Dollar-Noten davon hätten sich vorher, als sie noch auf den Boden herum lagen, trocknenderweise Matthews Wichse einverleibt. Das wäre doch für uns beide so unendlich geil gewesen. Für mich und doch ganz bestimmt für Matthew irgendwie auch. Er hätte das ganze Geld ja gerne behalten können. Wenn er sich doch vorhin nur noch eben dieses eine klitzekleine Stück weiter hätte überwinden können.
     
    Auch Matthews eine Socke dort unten direkt an meinem Schniedel hat eine megamäßige Ladung von meiner schleimigen Wichse abgekriegt. Mit seiner anderen Socke von meinem Kopfkissen, wisch ich mir gerade meine Brust und meinen Bauch ab. Fühlt sich gut an, der robuste Stoff nimmt dabei locker jede Menge des dickflüssigen weißen Saftes in sich auf. Grinsend muss ich dabei daran denken, was Matthew wohl dazu meint, wenn er sich morgen bei seinem nächsten Hoteldienst die beiden vergessenen Teile wieder bei mir abholt.
     
    Dann dreh ich mich zur Seite. Unter mir knistern die mit meiner kostbaren Wichse
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