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Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit

Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit

Titel: Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit
Autoren: Kresley Cole
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ich schwanger werde.«
    »Aber ich möchte … «
    Sie unterbrach ihn mit einem raschen Kuss. »Ich würde sagen, wir ziehen erst einmal mit Ruby in das neue Haus und gewöhnen uns dort in aller Ruhe ein.« Carrow wusste, dass noch schwere Zeiten und so manche Anpassungsschwierigkeit vor ihnen lagen. Sie war davon überzeugt, dass das kleine Mädchen noch immer nicht vollständig begriffen hatte, dass seine Mama fort war.
    Als Malkom immer noch zögerte, sagte sie: »Ruby wird all unsere Aufmerksamkeit brauchen. Und wir haben jede Menge Zeit, da wir nun mal bis in alle Ewigkeit leben werden und so.«
    Er atmete aus. »Also gut, ich stimme dir zu. Vorläufig .«
    »Dann lass uns mal sehen, ob das Band auch funktioniert«, schnurrte sie an seinem Ohr, und seine Erektion begann unter ihr zu pulsieren. »Heute Nacht musst du dich nicht zurückhalten, Malkom. Ich bin jetzt stärker, und ich will alles, was du hast.«
    »Und ich will dir alles geben, Eheweib.« Er legte ihr einen Finger unters Kinn und zog sie an sich heran, um sie zu küssen. Seine Lippen streiften ihre voller Zärtlichkeit, während seine Zunge sie kurz neckte. Dann wurde er aggressiver und intensivierte den Kuss, während er durch die Seide hindurch in ihre Nippel kniff, bis sie sich auf seinem Schaft wand.
    »Spreiz die Beine«, sagte er.
    Als sie es tat, berührte er genüsslich ihr Höschen. »Es ist ganz feucht.«
    »Dann solltest du es mir ausz…«
    Ratsch . Sie erbebte, als er ihr den Tanga vom Körper riss.
    Seine Finger kehrten zu ihr zurück und streichelten sie. Seine Lider senkten sich leicht, als er feststellte, wie erregt sie war. Sie spürte die Befriedigung, die ihn erfüllte. »Oh, Dämon. Ich will das auch. Ich will dich. Jetzt .«
    »Ich muss sicher sein, dass du bereit bist«, sagte er heiser. Nachdem er sich eine Klaue abgebissen hatte, ließ er seinen Zeigefinger in ihre Scham gleiten, tief hinein, während sein Daumen über ihrer geschwollenen Klitoris kreiste.
    Mit einem zufriedenen Seufzer packte sie seine Schultern und lehnte sich zurück. Ihre Knie fielen zum Zeichen ihrer vollkommenen Kapitulation auseinander.
    Sein Finger bewegte sich gemächlich in ihr, während sein Daumen weiter kreiste. Immer und immer wieder. Er sah zu, wie seine Finger mit ihr spielten, sie spreizten, rieben. Unter ihrem Hintern regte sich sein Schaft an ihrer sensiblen Haut.
    »Dämon«, flüsterte sie. Sie stand schon jetzt kurz vor dem Höhepunkt. »Ich bin gleich soweit … «
    Er hörte sofort auf und zog seine Finger zurück, was sie zum Wimmern brachte.
    »Setz dich auf mich«, befahl er, während er an seinem feucht glänzenden Finger leckte und dabei vor Verlangen erbebte. »Meine Frau schmeckt köstlich.«
    Zitternd positionierte sie sich über seinem Schoß.
    Sobald sie über seinem Schaft schwebte, umfasste er ihn mit seiner freien Hand. »Komm zu mir. Nimm mich in deinen süßen Tunnel auf.«
    »Malkom«, stöhnte sie, während sie sich auf ihn hinabsenkte. Als die Eichel in sie eindrang, befreite er mit einem Knurren ihre Brüste aus dem Bustier, sodass er an ihnen saugen konnte. Er leckte an dem einen Nippel, während er den anderen mit seinen nassen Fingern massierte.
    Sie konnte es nicht länger hinauszögern. »Oh ihr Götter!« Nachdem gerade erst seine Spitze in sie eingedrungen war, begann sie zu kommen. Mit ihrem Orgasmus glitt sein Schaft schließlich vollständig in sie hinein. Am liebsten hätte sie den Kopf zurückgeworfen und vor Lust geschrien, aber da hob er den Kopf von ihrer Brust, um ihr in die Augen zu sehen, und umfasste ihr Gesicht mit den Händen.
    Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn zwang er sie, in seine flackernden Augen zu sehen, während sie immer wieder auf seinen wunderbaren Schwanz hinabsank und bei jedem Zentimeter erneut aufschrie.
    Pulsierende Größe füllte sie aus … Wellen köstlicher Hitze.
    Als sie ihm während des Höhepunkts in die Augen sah, fühlte sie sich vollkommen nackt. Dieser Akt war erschreckend intim – und darum umso erregender.
    Als ihre Zuckungen endlich nachließen und er tief in ihr pulsierte, legte er die Hände auf ihre Hüften.
    »Ich bin noch längst nicht mit dir fertig«, sagte er heiser. Dann zog er sie wieder auf sich hinab, während seine Hüften nach oben stießen, und sie wirbelte dem nächsten Orgasmus entgegen …
    Diesmal ließ Malkom es zu, dass sie den Kopf in den Nacken warf, als sie kam. Er genoss ihre Selbstvergessenheit, die Art, wie
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