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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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Caroline hielt sich noch immer die Hände vor den Oberkörper. Sie hatte den BH zwar übergezogen, jedoch nicht eingehakt. Einen kurzen Moment zögerte sie, dann hatte sie sich entschieden. Mit einem Ruck stieß sie ihre Tür auf ... und traf Ray.
    »Hey ... was soll das?«
    Caroline antwortete nicht. Sie baute sich vor ihm auf, und obwohl Ray sicherlich zehn Jahre jünger war als sie, überragte er sie doch um einen Kopf. Caroline reckte ihr Kinn. Sie langte mit den Händen auf den Rücken und hakte den Verschluss zu. Ray starrte grinsend auf ihren Busen.
    »Wow, du bist ja erregt, Baby.«
    Caroline versuchte sich zu beherrschen, doch sie spürte, wie dieser Typ und die Situation sie scharf machten. Sollte sie doch noch ihren BH wechseln? Sie merkte, wie ihre Brustwarzen sich durch die Spitze drückten. Ray zögerte keine Sekunde und legte einfach seine Hände um ihre Brüste. Sofort reckten die Nippel sich ihm entgegen. Ray leckte sich unbewusst über die trockenen Lippen. Caroline, erschrocken über die so offensichtliche Reaktion ihres Körpers, nahm ihre Bluse vom Sitz, zog sie über und knöpfte sie augenblicklich zu. Dann bückte sie sich nach ihrem Messer. Schon spürte sie Rays Hand von hinten in ihrem Schritt. Sie stieß einen kaum unterdrückten Schrei aus, drehte sie sich rasch um und schlug ihm ins Gesicht.
    Entsetzt starrte er sie an, die Hand auf der Stelle, wo es brannte. »Hey, spinnst du?«
    Caroline zog an ihrem Rock, doch es brachte nichts bei dem Minirock. »Du hast wohl gar keine Manieren, was?! Verschwinde endlich! Ich bin kein Freiwild.«
    Er lachte wieder, doch ihre Ohrfeige zeigte Wirkung. Er wandte sich seinem Auto zu, schloss die Beifahrertür auf und holte ein Bündel Klamotten heraus. Caroline ging zur Scheune zurück, wo sie sich sicherer und wesentlich wohler fühlte.
    Als sie das Tor aufstieß, kam ihr der Mann mit den angegrauten Schläfen entgegen, doch er schien in Gedanken zu sein und nahm von ihr keine Notiz. Carolines Herzschlag beschleunigte sich. Als er aufblickte und sie sah, nickte er kurz und ging wortlos an ihr vorbei. Fast hätte sie sich nach ihm umgesehen.
    Caroline ging zu ihrem Posten. Chris schob gerade fünf kleine Bleche, auf denen Baguette-Stangen lagen, in den Convectomaten – ein Gerät, mit dem man backen, braten, grillen und dämpfen konnte, ein absolutes Allround-Gerät.
    »Hi, Caroline, du bist ja noch gar nicht umgezogen.«
    »Nein, ich habe eben ...« Sie überlegte, ob es Chris überhaupt interessieren würde, was sie gerade erlebt hatte. Wahrscheinlich nicht. »Ich ziehe mich jetzt um, wollte nur mein Messer hier ablegen. Bin gleich wieder da.«
    »Okay.«
    Sie durchquerte nochmals die große Scheune und sah zur Musik-Band, die gerade einen Song probte. Einer der Köche begegnete ihr, sie grüßten sich kurz. Caroline fragte sich, wie viele neue Gesichter sie sich für heute Abend noch merken musste.
    Sie trat wieder ins Freie, die Sonne schien ihr so sehr ins Gesicht, dass sie eine Hand schützend vor die Augen legte. Ein kurzer Blick zum Kochzelt sagte ihr, dass alle Köche hektisch beschäftig waren und sich kaum darum scheren würden, was sie hinter den Transportern trieb. Trotzdem ging sie auf Zehenspitzen. Die Wagen standen parallel zum Kochzelt. Dort, wo sie jetzt war, konnte sie niemand sehen. So knöpfte sie wieder ihre Bluse auf, ließ sie herabgleiten und öffnete den BH. In der warmen Luft stellten sich ihre Brustwarzen auf, kirschrot leuchteten sie in der Nachmittagssonne. Am liebsten hätte sie sich hier nackt hingelegt und sich in der herrlichen Sonne geaalt. Sie schloss die Augen und berührte ihre Spitzen. Wärme durchströmte ihren Schoß. Dann besann sie sich, dass sie nicht zum Sonnenbaden hier war und öffnete die Augen. Sogleich zog sie den weißen BH aus der Tasche hervor, ließ ihren Rock fallen und streifte die Hose über. Hatte sie eben ein Geräusch gehört? Sie blickte hoch, sah aber niemanden.
    Caroline knöpfte die Kochjacke zu und band sich den Vorstecker – die Kochschürze – um. Sie öffnete ihre Haare, ließ den leichten Wind darin wehen und schlang das Band wieder um ihre Haarpracht. Als sie ihre Tasche nahm, hörte sie ein Klicken. Quietschend ging die Tür des Transporters auf und der Koch mit den grauen Schläfen stieg aus. Regungslos standen Caroline und der attraktive Mann sich gegenüber. Er musste alles von ihr gesehen haben. Diese Vorstellung ließ ihr das Herz bis zum Hals schlagen, denn damit, dass jemand
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