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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2
Autoren: Cathe Dral
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in zwei strahlende Augen. So sanft aus seinem Schlaf in die Wirklichkeit geleitet und vollkommen zufrieden. Das Bild vor seinen Augen hatte etwas von einem Engel und doch war es mehr eine Teufelin, die er auf sich spürte.
    Auch das war einer der Gründe, warum er Hanna so sehr mochte. Obgleich sie sich nahm, was sie wollte, erfüllte sie ihm damit gleichzeitig einen Traum.
    Ohne spekulieren zu müssen, war sich Jörg sicher, dass in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis wohl kaum jemand auf diese beglückende Weise geweckt wurde.
    Insgeheim stellte er einmal mehr fest, wie schön die Frau war, die ihn nicht nur körperlich berührte. Ihre zierliche Figur, ihre langen, roten Haare, die sonnengebräunte Haut, ihre Jugendhaftigkeit. Im Gesamtpaket einfach das, was ein Mann sich wünschen konnte. Komplettiert durch ihre Ausstrahlung, die sie zweifelsohne besaß. Ihre Stärke, ihre Macht, diese Bestimmtheit, mit der sie ihn herausforderte, und ihre ganz eigene, liebenswerte Art.
    Der letzte Gedanke kam ihm mit dem Kaffee- und Brötchenduft, der in seine Nase stieg.
    Jörg konnte nicht anders, als sie mit den Worten zu begrüßen: „Du kleine, unverschämte, geile Sau. Nimmst du dir schon wieder, was dir gehört?“ Lächelnd umfasste er sanft ihr Gesicht, zog sie zu sich herunter und gab ihr einen langen, vielsagenden und zärtlichen Kuss.
    Hanna war inzwischen schon hellwach und ganz in ihrem Element. Sie rieb sich an seinem Körper, setzte sich wieder auf und steigerte ihrer beider Lust mit rhythmischen auf und ab Bewegungen. Es dauerte nicht lang und sie waren an einem Punkt angelangt, an denen Geilheit ihre Grenzen verliert.
    Ein paar feste, gezielte Schläge durch Jörgs große Hände auf ihren Hintern, ließen Hannas Lustsaft nur so sprudeln. Diese Art von Schmerz ließ ihren Körper wahre Bände sprechen, ob sie wollte oder nicht.
    Als sie dann die große Hand an ihrem Hals spürte, wie sie immer enger zudrückte, kam Hanna in einem heftig pulsierenden Orgasmus. Ihr Inneres zog sich so sehr zusammen, dass auch Jörg nicht mehr an sich halten konnte. Es fühlte sich so unbeschreiblich geil an. So eng als würde er sie genau in jenem Moment sprengen, in dem auch er kam.
     
    Nach einer kurzen, aber genüsslichen Erholungspause verschwand Hanna im Bad. Auf dem Rückweg brachte sie Brötchen und Kaffee mit.
    Als sich auch Jörg frisch gemacht hatte, ließen sie sich das Frühstück im Bett schmecken und unterhielten sich über ihre Eindrücke vom letzten Abend.
    Es war sehr aufregend aber sie stellten einvernehmlich fest, dass der richtige Kick noch fehlte.
    Auf Hannas Lippen lag schon wieder ihr verräterisches Grinsen. Jörg ließ sich davon in freudige Erwartung versetzen. „Du planst doch schon wieder etwas, du verdorbenes Biest,“ stellte er fest, noch bevor sie mit dem Essen fertig waren.
    Hanna erzählte Jörg von ihrem Besuch im Baumarkt. Und dass es für sie inzwischen viel mehr die Form vom Stöbern in einem Sexshop annahm. Sie erwähnte beiläufig, dass sie eine fingerdicke Holzstange gekauft und diese ein wenig mit der Säge bearbeitet hatte.
    Schon bei ihrer Erzählung, spürte Hanna die aufkeimende Macht, denn sie wusste genau, was sie mit den beiden Stangen vorhatte.
    Bei ihren Recherchen war sie auf ein Bild gestoßen, das sie immens erregend fand.
    Sie wollte versuchen, das Bild nachzustellen, behielt das aber für sich. Denn noch hatten sie ihre Rollen nicht eingenommen.
     
    Hanna beseitigte alle Spuren vom Frühstück, nachdem sie Jörg sein Halsband anlegte und ihn anwies, Badewasser für seine Herrin einzulassen. Sie wollte sich erstmal so richtig nett von ihrem Sklaven verwöhnen lassen, bevor sie ihn mit ihrer zweiten Überraschung für dieses Wochenende beglückte.
    Es bereitete Jörg sichtliches Vergnügen, auf dem Badewannenrand zu sitzen, seine Herrin nackt vor sich zu haben und sie ansehen und berühren zu können. Für ihn kam es schon einer Belohnung gleich, sie einseifen zu dürfen. Kannte er doch inzwischen seine Rechte. Es blieben ihm in seinem Status keine. Umso mehr genoss er es, wenn seine Herrin sich ihm so gnädig erwies. Dafür seifte er zärtlich ihren schönen Körper ein. Besonders zwischen den Schenkeln gab er sich größte Mühe auch für Stimulation zu sorgen.
    Hanna gefielen die Bemühungen aber sie musste ihn schließlich doch zu Recht weisen. Schließlich hatte sie ihn nur angewiesen, sie zu waschen.
    Insgeheim kamen ihr seine Berührungen aber doch sehr entgegen. Zum
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