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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2
Autoren: Cathe Dral
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Gefühl, das sich seiner Gedanken bemächtigte. Wollte er das? War es nicht unmenschlich? War es nicht sogar peinlich, sich jemandem so zu zeigen?
    Sein Körper sprach deutlich aus, wie erregend es auf ihn wirkte, sich so präsentieren zu lassen. Eine aussagekräftige Antwort, die aber seinen Kopf noch nicht erreichen konnte.
    Gabis gewohnt lockere Art wollte sich nicht einstellen darum fixierte Hanna ihren Sklaven wieder am Schrank.
    Die beiden Frauen unterhielten sich über das Konzert, das Gabi vorher besucht hatte. Dann bat die verunsicherte Freundin Hanna darum, „ihn“ doch vom Schrank loszubinden.
    Hanna spürte deutlich, dass die Situation nicht so ganz Gabis Sache war. Sie wollte aber für sich selber erleben, wie es sich anfühlte, ihren Sklaven zu quälen, wenn jemand dabei zusah.
    Darum löste sie die Fesseln und drehte Jörg mit dem Rücken ihrer Freundin zu. Sie band ihn wieder fest, forderte ihn auf, seinen Sklavenarsch schön weit auszustrecken und gab ihm ein paar feste Schläge auf den Hintern.
    Die Spuren ihrer Hände zeichneten sich sehr gut auf seiner -an dieser Stelle- weißen Haut ab.
    Zufrieden mit ihrem Werk, löste sie nun die Fesseln und führte ihren Sklaven, mit einer Hand fest um seinen Schwanz zum Bett, auf dem Gabi schon saß.
    Dort angekommen musste sich Jörg vor ihren Gast knien und seinen roten Hintern zeigen.
    Das war der Moment, der Hanna den Rausch ihrer Macht spüren ließ, nach dem sie schon beinah süchtig war. Mit den Fingern fuhr sie die Rötungen nach. Ließ sich tragen von dem Sog, in den sie geriet. Die Spuren auf Jörgs Körper, gezeichnet von ihren Händen. Der Genuss, den sie ihrem Sklaven durch diese Demütigung bereitete. Aber auch die eigene Befriedigung, ihr Eigentum vollständig in Besitz zu nehmen und das unter den Augen einer Beobachterin.
    Jörg durfte vor ihnen mit gespreizten Beinen auf dem Boden knien, einen offenen Blick auf seine Männlichkeit bietend.
    Hanna fragte ihren Gast, ob sie noch Lust auf ein paar Spielereien habe, und erlaubte ihr, den Sklaven zu berühren.
    Gabi konnte das alles nicht einordnen. Es verwirrte sie in jeder Hinsicht. Gehen wollte sie aber auch nicht, denn sie wusste, dass ihr Besuch als Strafe für einen Ungehorsamen diente. Außerdem wollte sie Hanna deren sichtlichen Genuss nicht nehmen. Und in gewisser Weise fand sie die ganze Sache spannend. Darum blieb sie noch, hätte aber nichts mehr sehen müssen.
    Hanna griff inzwischen nach den Wäscheklammern, die sie bereitgelegt hatte.
    Sie streichelte ihrem Sklaven sanft über die Brust, drückte seine Brustwarze zusammen, drehte sie, kniff hinein und befestigte eine Klammer.
    Ein leises, geiles Stöhnen von Jörg und weit aufgerissene, Schmerz ausdrückende Augen von Gabi, begleiteten die Szene.
    Hanna ließ sich nicht von ihrem Willen abbringen und befestigte auch die zweite Wäscheklammer. Sie zog etwas daran, ließ sie rauf und runter wippen und empfand Jörgs Stöhnen durch Gabis Anwesenheit noch viel intensiver.
    Dann nahm sie die Klammern mit einem Ruck ab und Jörg zuckte unter einem heiseren Stöhnen zusammen. Was ihm einen Schlag mit der Gerte auf die Schenkel einbrachte.
     
    Die Zeit verflog. Nach beinah zwei Stunden verabschiedete sich Gabi und tätschelte Jörg die Schulter.
     
    Hanna betrachtete ihren Sklaven voller Stolz, als sie von der Haustür zurückkam.
    Sie nahm ihn fest in den Arm, streichelte ihn und versprach ihm eine besondere Belohnung.
    Für sein gutes Benehmen durfte der gehorsame Sklave seine Herrin ficken.
    Hanna zog ihn zu sich aufs Bett. Die Anonymität, die ihm die Maske verlieh, machte die folgenden Momente zu einem nicht gekannten Erlebnis.
    Es war so geil, so befreiend für Jörg. Er hatte es geschafft, seine Herrin mit Stolz zu erfüllen und durfte zur Belohnung ihren Körper befriedigen. Ihre Lust stillen, sie glücklich machen.
    Die Sklavenseele in ihm gab wirklich alles. Noch mehr, als Hanna - während er in sie eindrang - immer wieder ihre Hände in seinen Hintern krallte, ihn schlug und weiter antrieb. Schnell, hart und tief. Sie sah die Maske über sich, die Wildheit eines Tieres in sich spürend. Gefickt von fremdem Zorn, der sich von seiner Demütigung befreite und doch bemüht, den Forderungen seiner Herrin gerecht zu werden.
    Zerberstend vor Lust, die die ungewöhnliche Situation in ihnen wachsen ließ, trieben sie es lauter, wilder und heftiger, als jemals zuvor.
    Die geile Lust, die sie übermannte, entlud sich fast zeitgleich in
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