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Hot Pink: Erotischer Roman (German Edition)

Hot Pink: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Hot Pink: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Susan Johnson
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und diese schönen Schuhe, die ihr bereits von weitem aufgefallen waren. Gerade war er aus Jackett und Schuhen geschlüpft. »Ich will dir nur helfen«, murmelte er und warf sein Jackett auf einen Sessel. Dann hob er seine Arme und warf ihr durch seine unglaublich langen Wimpern hindurch den heißesten Blick zu, den sie je gesehen hatte.
    »Du bist wirklich umsichtig«, erwiderte sie leise und begann das Hemd aufzuknöpfen. Zwischen ihren Beinen pochte es so heftig, dass sie nicht wusste, ob sie die gesamte Knopfreihe durchhalten würde.
    »Wir versuchen es.«
    »Wir?«
    Sein Blick glitt über ihren Körper, und ihre Hände glitten automatisch zum Reißverschluss seiner Hose, statt sich weiter mit den Hemdknöpfen abzumühen.
    Wieder schien er ihre Gedanken lesen zu können, weil er sich rasch selbst sein Hemd auszog und sagte: »Lass mich. Ich bin schneller.« In null Komma nichts hatte er sich aus Hose, Boxershorts und Socken geschält.
    »So.« Er lächelte. »Stehend oder liegend? Du gibst hier die Befehle.«
    »Wow«, flüsterte sie, als sie seine Erektion sah.
    »Du mit deinen Perlen und deinen hohen Absätzen bist aber auch nicht übel«, erwiderte er leise. »Ich warte auf Ihre Befehle, Ma’am …«
    Es spielte wahrscheinlich gar keine Rolle, wo sie sich gerade befand, wenn dieser riesige Schwanz in sie hineinglitt. Es war ganz bestimmt ein himmlisches Vergnügen.
    Rocco konnte nicht mehr warten. Er zog ihr den Perlenslip über die Hüften, ließ ihn achtlos auf den Teppich fallen und zog sie an sich. Seine Hände glitten über ihren Rücken, und er küsste sie.
    Aber Chloe war über die Küsse schon hinaus. Verlangend rieb sie sich an seiner Erektion, die sich an ihren Bauch drückte, und flüsterte: »Ich kann nicht mehr warten – und das ist ein Befehl.«
    Er lachte. »Zu Ihren Diensten, Boss«, murmelte er. Und weil sie in diesen hohen Absätzen so perfekt in der Größe passte, beugte er leicht die Knie und führte seinen Penis in ihre nasse, schlüpfrige Höhle ein. Sie keuchte auf, und Rocco schickte den Aufzuggöttern ein kleines Dankgebet, als er in sie hineinstieß.
    Chloe erschauerte, als sein harter Schaft sie ausfüllte und dehnte. Ihre Sinne bebten vor fieberndem Verlangen.
    Rocco schloss die Augen, als die Lust in seinem Kopf explodierte, und mahnte sich selber zur Vorsicht.
    »Mehr … mehr«, keuchte sie.
    »Ich will dir nicht wehtun.«
    »Nein … nein, es ist perfekt«, stöhnte sie, »einfach perfekt …«
    »Und wie ist das?« Er stieß seinen Penis noch tiefer hinein.
    »O Gott, o Gott …« Sie hatte das Gefühl, auf der Stelle vor Lust vergehen zu müssen.
    Sie stand auf Zehenspitzen, förmlich aufgespießt auf seiner Erektion, und er flüsterte: »Kannst du noch ein bisschen mehr vertragen?«
    Mit geschlossenen Augen nickte sie. Als er sie hochhob, umklammerte sie mit beiden Händen seine Schultern und wappnete sich. Er umfasste ihre Pobacken, und dann stieß er noch tiefer in sie hinein. So fest und tief …
    Sie wimmerte.
    Und doch schmiegte sie sich nass und heiß um seinen Schaft, den er jetzt erst einmal gar nicht mehr bewegte.
    Sie seufzte befriedigt auf und küsste ihn auf den Nacken, während er sie langsam auf und ab schob, so dass ihre pulsierende Klitoris sich an seiner Härte rieb.
    Sie war federleicht in seinen Armen, und rasch trat er mit ihr zu ihrem Spiegelschrank. Er drückte sie dagegen, damit sie ihn wilder reiten und er noch tiefer in sie eindringen konnte.
    Und plötzlich wurde sie ganz still in seinen Armen, und mit einem letzten Stoß kamen sie beide zum Höhepunkt. Chloe schrie laut auf, und ihre Möse umschloss seinen Schwanz so fest, dass er sich wie bei einer Explosion entlud.
    Als sie wieder zu Atem gekommen waren, fiel ihm plötzlich ein, was sie in ihrem Rausch völlig vergessen hatten.
    Ein Kondom.
    Das war unglaublich dumm gewesen, und jetzt, als er wieder einigermaßen klar denken konnte, gingen ihm alle möglichen Katastrophen durch den Kopf.
    Aber schon leckte Chloe einen warmen Pfad über seinen Hals und seufzte so sexy »hmmm«, dass sein unvorsichtiger, furchtloser Penis sich augenblicklich wieder aufrichtete. Es dauerte nicht lange, und er war wieder steinhart in der samtigen Süße der engsten Möse, die er je erlebt hatte. Ach, zum Teufel, dachte er. Er würde einfach abwarten, was passierte.
    Er hob den Kopf und lächelte sie an. »Ich glaube, als Nächstes sollten wir dein Bett ausprobieren.«
    Sie hob langsam die Wimpern. »Alles, was du
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