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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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angeschleudert wurden. Er hätte gerne von dieser Sauce gekostet, aber er war klug genug, kein Sperma aufzunehmen, er kannte Carlo wirklich viel zu wenig um einfach nur zu vertrauen. Da brauchte es schon einiges mehr. Carlo lehnte erschöpft an der Wand, das Wasser rieselte an ihm runter, immer noch die Augen geschlossen und flüsternd: „war das geil, es war einfach nur geil…, du bist ein geiler Typ und ein Könner…wo hast du das nur gelernt?“ Damian drückte sich an Carlos und flüsterte ihm ins Ohr, dass er eben schon hunderte von Liebhabern gehabt hätte und viel gelernt dabei… er küsste ihn innig und rieb seinen immer noch steifen Schwanz am Körper von Carlo. Dieser nahm nun dessen Schwanz in die Hände und massierte ihn hart und schnell und es dauerte nicht lange, da zogen sich Damian’s Eier zusammen und er schoss seinen Saft in groben Schüben an die Duschwand… unter wohligem Gestöhne…. Die Schwänze hingen beiden halbsteif zwischen den Beinen. Sie seiften sich gegenseitig ein, nicht ohne zwischen durch noch schnell dem Gegenüber den Finger in den Arsch zu schieben und nach geraumer Zeit, nachdem sie sich trocken gerieben hatten, legten sie sich wieder auf’s Bett und kuschelten noch ein wenig. Beide schliefen sie relativ schnell ein. Es war schon weit über Mitternacht, als es Damian fröstelte, er nahm die Decke, deckte sich und den schlafenden Carlo zu und schlief dann in den Armen von Carlo weiter. Es begann draussen langsam hell zu werden, als Carlo erwachte, weil ihm der Arm auf dem der Kopf von Damina lag, eingeschlafen war. Er zog ihn behutsam unter dem Kopf weg und halb aufgesetzt betrachtete er diesen hübschen Bengel, wie er da lag, ruhig atmete und wie ein Engel aussah. Carlo zog die Decke weg und betrachtete im Schein der aufgehenden Sonne diesen perfekten jungen Körper. Jetzt leuchteten tatsächlich die feinen kleinen Härchen auf Damians Bauch golden. Es war ein Genuss, diesen Adonis im goldenen Lichte zu betrachten. Schöne gerade Füsse, Waden und Oberschenkel, die einen kräftigen Eindruck machten, den flachen Bauch und die Brust, die gut in Form waren. Der Schwanz war beeindruckend, auch im schlaffen Zustand ein schöner Anblick und er konnte es nicht lassen, diesen jetzt zu küssen, mit der Zunge am Schaft entlang zu streichen, den Sack zu schlecken und seine Zunge auch im Bauchnabel kreisen zu lassen. Plötzlich kicherte Damian „das kitzelt, aufhören…“ „Guten morgen mein kleiner Liebesgott..“ flüsterte Carlos ihm ins Ohr. Sie küssten sich und wieder genossen sie die wärmende Körperlichkeit des Partners. Beide Schwänze standen wieder wie Fahnenstangen in die Höhe, doch es handelte sich wohl mehr um die mogentliche „Steifheit“ als wirkliches sexuelles Verlangen. Beide wirkten wie Katzen, die das Rahmschüsselchen ausgeleckt hatten und nun satt und zufrieden an der Sonne lagen. Carlo stand schliesslich auf, nackt wie er war ging er in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Damian genoss die Bettwärme noch ein wenig und liess die vergangene Nacht nochmals Revue passieren. Er war sicher, dass es zwei herrliche Wochen gab, mit Carlo und er freute sich darauf. Kaffeeduft durchzog die kleine Wohnung und dies trieb Damian auch aus dem Bett. Sie sassen nun nackt am Frühstückstisch und plauderten ruhig, entspannt über dies und das. Damian musste sich dann aber verabschieden, weil er heute wirklich noch etwas arbeiten musste, denn er wollte seine Zeit dazu nützen, die vorgenommenen Arbeiten zu erledigen. Sie küssten sich zärtlich und wünschten sich einen guten Tag, dann war er weg. Carlo sass noch ein Weilchen am Tisch und liess seinen Gedanken freien Lauf. Er betrachtete sein Leben: er war seit 15 Jahren geschieden – nicht dass er mit seiner Frau Streit gehabt hätte – nein, er wollte einfach ein ehrlicheres Leben haben und seine Frau nicht immer mit Männern „betrügen“. Sie war einverstanden damit und sie waren heute noch immer zärtlich miteinander verbunden. Seine Söhne hatten mehr Mühe mit dem Gedanken, einen schwulen Vater zu haben. Für sie war er schwul, basta, etwas zwischendrin liessen sie nicht gelten. Heute war das etwas anders. Sie hatten ein gutes Verhältnis zueinander, sie respektierten sich und sie kamen auch gerne zu ihm nach hause, allerdings würden sie vermutlich einen Lebenspartner nicht vertragen. Er selber hatte auch den Wunsch dazu nicht, er lebte gerne alleine, er hatte es sich sehr angenehm eingerichtet. Er
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