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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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Sie lagen da, jeder mit dem Glas in der Hand und genossen still, schweigend diesen herrlichen Abend. Der Himmel leuchtete wie im Feuerrausch, der ewige Schnee war in ein wunderschönes Licht getaucht. Carlo stellte sein Glas weg, drehte sich zu Damian und begann ihn zärtlich zu küssen, dann immer fordernder, sie spielten ein Spiel mit den Zungen und dann auch mit den Händen. Carlo kniete nun über Damian und öffnete ihm nun langsam das Hemd, er fuhr mit seinen Lippen über dessen Körper, er leckte die Achselhöhlen, den Halsansatz und die Ohrläppchen. Immer wieder trafen auch die Lippen und die Zungen aufeinander, sie wühlten in den Haaren, sie rieben sich gegenseitig die Nippel. Sie konnten nicht genug voneinander kriegen, jeder Zentimeter der Körper musste erkundet werden. Carlo begann nun, die Jeans von Damian aufzuknöpfen, langsam, immer wieder die Konturen des schon steifen Schwanzes reibend, befreite er ihn langsam aus seinem engen Gefängnis. Er hüpfte heraus und streckte sich der untergehenden Sonne entgegen… ein Bild für Götter. Er zog ihm die Hose ganz aus und da lag er, nackt, schön wie Adonis, unwirklich beleuchtet von der untergehenden Sonne, wie mit Gold überschüttet. Es war ein Anblick, der vermutlich nie wieder so zu sehen war. Carlo konnte sich nicht satt sehen und fragte nun Damian um Erlaubnis, ihn so zu fotografieren. Natürlich willigte er ein, er wusste ja selber gut genug, dass er ein schöner Mensch war… Carlo knipste wie verrückt. Natürlich liess die Errektion bei Damian nach, aber dieser halbsteife Schwanz war noch schöner anzusehen, besonders auch noch, da sich ein kleiner, leuchtender Lusttropfen auf der Eichelspitze bildete. Wie ein Tautropfen, der in der Sonne funkelte. Carlo zog sich nun die Hose auch aus und kniete sich wieder über Damian. Das Spiel mit der Zunge begann von Neuem. Beider Erregung war wieder da, die Schwänze steif wie Besenstiele. Carlo legte sich auf seinen Partner, so drückten sie sich beide Schwänze gegenseitig, die Reibung beider Körper war herrlich angenehm. Carlo drückte die Beine von Damian nach oben, so konnte er bequem das Rosettchen von Damian’s Lustpforte mit der Zunge bearbeiten. Er schob sie langsam in den Arsch rein, so tief er nur konnte. Diese Aktivität liess Damian stöhnen und wimmern, weil’s so schön war. „figg mich“ flüsterte er, „bitte figg mich“. Carlo zog sich ein Gummi über befeuchtete ihn mit Gleitcreme und schob seinen Kolben langsam in ihn rein. Er schnaufte schwer und stöhnte wie geil das doch sei, er solle ihn tief figgen, langsam und tief, er möchte diesen Moment in seinen Kopf einbrennen. Langsam und tief figgte Carlo seinen Freund unter ihm, mit der einen Hand massierte er dessen Schwanz. Ohne Eile, aber mit einer Intensität, dass es fast nicht mehr zum Aushalten war. Carlo musste sich nicht einmal tief runterbeugen, damit er Damian küssen konnte. Tief schob er ihm die Zunge in den Rachen. Langsam spürte er, wie sich sein Saft zu sammeln begann, das Ziehen in den Eiern und den Lenden nahm zu, er drückte sich noch etwas tiefer in Damian rein, sein Sack verursachte bei jedem Stoss das Geräusch des Anschlages auf dem Arsch von Damian. Er spürte nun, dass er kurz vor der Explosion stand, er Zog den Schwanz raus, Gummi weg, beide Schwänze in die Hände genommen, noch zwei, drei Bewegungen und der Vulkan brach bei beiden gleichzeitig aus. Mächtige Mengen Boysahne spritzte aus den beiden Schwänzen, dicke Batzen landeten auf dem Bauch von Damian, im Gesicht von Carlo. Die beiden Körper bebten und zitterten, es war ein Gestöhne und Gejammer, die Ekstase war gewaltig. Ein selten heftiger Abgang und Carlo legte sich schwer auf Damian, er schnaufte schwer und so lagen sie da, eng umschlungen, im Lichte der schon fast untergegangenen Sonne, zusammengeschmolzen zu einem Körper.
Damian hatte das Gefühl, dass ihn Carlo pfählen wollte. Sein Arsch hatte schon viele Schwänze erduldet, aber so intensiv noch nie. Dabei war Carlo nicht übermässig gebaut, aber vielleicht war er einfach der bessere „Techniker“, erfahrener! Er genoss dieses Teil in sich, er bemühte sich, durch das Zusammenziehen seines Schliessmuskels, den Druck zu erhöhen, die Reibung zu intensivieren. Er schaltete sein Hirn aus und konzentrierte sich nur noch auf die Stösse, auf diesen Druck, dieses Lustgefühl. Er spürte auch Carlos Hand auf seinem Schwanz, der wirklich Hammerhart war. Er spürte, wie sein Hirn kleine
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