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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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Stoff die beiden Männer trennte. Er massierte wirklich wie ein Profi, einfach noch ein Mü über das berufliche hinaus! Als die normale Massage vorbei war und Peter sich der Mitte widmete, stellte er sich ans Kopfende, Max rutschte etwas nach und so konnte er sich Peter’s Schwanz in den Mund schieben. Peter liess die Liege etwas nach unten fahren und konnte nun bequem in der 69 er Stellung an Max’s Penis saugen. Er liess ihn aber schnell los, denn es war zu geil, den Mund von Max mit seinem Pimmel zu füllen und ihn tief zu vögeln und den Würgeeffekt auszunützen, denn das war ein absolutes Feeling. Er spürte am Hals von Max seinen Schwanz rein und raus gleiten und er konnte sich nicht mehr zurückhalten, mit zwei drei kräftigen Schüben schoss er seine Sauce in Max Rachen. Max hatte das Gefühl, als würde das Sperma direkt in den Magen schiessen. Total, das geilste was es in der Sexpraxis anzubieten gab, unter Männern. Nach dem Erschlaffen von Peters Glied, entliess Max ihn aus seinem Mund. Peter fuhr mit der Massageliege ganz nach unten und stellte sich in einer Grätschstellung über den Penis von Max. Er klatschte etwas Massageöl auf den Penis von Max laufen und setzte sich dann drauf und das Teil von Max verschwand gänzlich im Darm. Er zog die Beine an und kauerte nun über Max und konnte so die Figg Bewegungen und die Tiefe selber bestimmen. Er wollte ihn tief spüren, dann machte er kreisende Bewegungen und dies löste bei ihm ein geniales Feeling aus und trieb Max mit schnellen Schritten zum Höhepunkt. Steinhart wurde sein Penis und mit einem Schrei und dem Aufbäumen seines Beckens spritzte er tief in den Darm von Peter ab. Langsam legte sich die Ekstase von beiden wieder. Peter beugte sich nach vorne und küsste Max leidenschaftlich und tief. Mit einem pflopfigen Geräusch verliess der erschlafte Penis von Max Peters Körper. Diesem rann Max’s Rotz in rauen Mengen wieder aus der Arschfotze, und verteilte sich auf der Leistengegend von Max. „So, nun habe ich bald keine Produktion mehr von diesem herrlichen Saft“ sagte Peter und stieg runter von Max. „Komm, wir gehen duschen und sprudeln, dann sind wir sicher wieder fit für die nächsten Schandtaten.“ Maximilian lachte und meinte: „ ich staune, dass ich überhaupt noch Saft habe, in meinem Alter!!“ Peter küsste ihn, „ich liebe dein Alter, ich liebe jede Faser an dir, ich möchte mit dir für immer zusammen sein.“ Max wurde ernst: „Das wird nicht gehen, du vergisst, dass ich verheiratet bin“. „Ja, das ist aber kein Hinderungsgrund, es gibt ja auch die Scheidung. Ich weiss einfach, dass wir zusammengehören, fertig, eine Alternative gibt es da nicht!“ Max erschrak, dieser Junge meinte das tatsächlich ernst. Das wollte er nicht. Sie gingen duschen und anschliessend sprudeln. Die Stimmung wollte bei Max aber nicht mehr aufkommen. Er machte sich nun ernsthaft Sorgen um diese Lawine, die er ausgelöst hatte. Oder war es doch nur ein Strohfeuer? Peter griff beim Sprudeln in Max’s Schritt, doch diesmal wehrte er ihn ziemlich unwirsch ab. „Peter, wir müssen uns wirklich nochmals unterhalten über die weitere Zukunft unserer Beziehung. So wie du dir das vorstellst, geht es einfach nicht. Ok, wir waren jetzt fast zwei Tage miteinander am Figgen, aber das reicht doch nicht, um eine gemeinsame Zukunft zu planen. Wir kennen uns zweieinhalb Tage um genau zu sein. Ich will ehrlich zu dir sein. Ich fühle mich natürlich wie ein Platzhirsch, dass ein so attraktiver und lieber, junger Mann, sich ausgerechnet für mich zu interessieren scheint. Du hast es fertig gebracht, mich in wahnsinnige ekstaschische Höhen zu treiben und mit dir fühle ich mich nochmals Zwanzig. Es darf aber nicht hinwegtäuschen, dass ich fast 22 Jahre älter bin als du. Stell dir vor, in 10 Jahren bin ich sechzig und du erst 40.“ „Das ist kein Argument. Ich liebe dich, du wirst für mich nie älter sein, da ich ja auch älter werde.“ „Ja, aber ich bin auch noch verheiratet und das seit 28 Jahren. Glaubst du ich kann das einfach so wegschmeissen und abhaken? Ich habe eine Job in Zürich, was soll ich dann hier unten tun? Das sind einige Fragen von vielen, die zuerst geklärt werden müsste, bevor wir überhaupt an ein Zusammenleben denken könnten.“ „Ich sehe schon, du liebst mich nicht, du willst gar nicht. Du wolltest mich zum Vornherein nur vögeln und figgen, dann einen Abgang machen, nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn. Ich kenne euch
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