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Homoeopathie fuer Hunde

Homoeopathie fuer Hunde

Titel: Homoeopathie fuer Hunde
Autoren: Hilke Marx-Holena
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Verletzung; rot, heiß, geschwollen, sehr berührungsempfindlich; wässrig, blutiges Sekret.
Verschlechterung: Berührung.
Conium*
    Dosierung: D12, 2-mal täglich, max. 5 Gaben
Harter Knoten am Gesäuge, Folge von Stoß, Schlag, Prellung; schmerzhafte, harte, tumorartige Schwellung, doch Druck ist verträglich.
Lachesis
    Dosierung: C30, 2-mal täglich, max. 3 Gaben
Schwellung/Entzündung, wenn die Welpen abgesetzt sind; oder in Folge von Unterdrückung der Läufigkeit, Milchleiste sehr berührungsempfindlich; gereizte Hündin; evtl. schlechtes Allgemeinbefinden; Fieber.

GESCHLECHTSORGANE, MÄNNLICH
Entzündung der Vorhaut (Posthitis), der Peniseichel (Balanitis)
    Tritt häufig gemeinsam auf (Balanoposthitis), mit Ausfluss (grün-, gelbeitrig), häufigem Belecken des Rüden, geröteter Eichel, Bildung von klebrigem Schleim/Eiter. Auslöser: Ansammlung von Harn, Vorhautsekret, Bakterien, Viren, Fremdkörperteilchen.
 
 
Mercurius sublimatus corrosivus*
    Dosierung: D12, 2-mal täglich, max. 5 Gaben
Dicke Absonderungen, gelb-grünlich, grünlich; gerötete, schmerzhafte Eichel; evtl. angestrengtes Harnlassen.Typisch für Mercurius sind ätzende, wundmachende Absonderungen, besser durch Kühlung.
Verschlechterung: Abends, nachts.
Hepar sulfuris
    Dosierung: D12, 2-mal täglich, max. 6 Gaben
Eitriger Ausfluss; dick, gelb, gelb-grünlich, übelriechend, hartnäckig fortbestehend; schmerzempfindlich, allgemein sehr empfindlich.
Verschlechterung: Kälte.
Acidum nitricum
    Dosierung: D12, 2-mal täglich, max. 4 Gaben
Chronischer Ausfluss; nach dem Urinieren (schleimig, gelb, eitrig); übelriechender Harn/Ausfluss; Juckreiz; starker Sexualtrieb; evtl. Analdrüsenabszess, Warzen.
Cantharis
    Dosierung: D12, 2-mal täglich, max. 5 Gaben
Bei viel Harndrang, häufigem, angestrengtem Harnabsatz, Harntröpfeln; Ausfluss: blutig, eitrig, gelb, schleimig; Juck/Leckreiz.
Pulsatilla
    Dosierung: D12, 2-mal täglich, max. 5 Gaben
Ausfluss, der wechselhaft ist, mal mehr/mal weniger, mal gar nicht; gelb bis grüngelb, nicht wundmachend; Leckreiz; nähesuchend, anhänglich; mag kühle Plätze.

Geschlechtstrieb, übermäßiger
    Dieser ist bei Rüden individuell stark ausgeprägt (z. B. Jaulen, Streunen, erhebliche Unruhe, Onanie an z.B. Gegenständen), häufig ausgelöst durch eine läufige Hündin in der näheren/weiteren Umgebung.
 
 
Hyoscyamus
    Dosierung: C30, 1-mal täglich, max. 3 Gaben
Extremer Sexualtrieb, heftiges Abreagieren, muss sich abreagieren können; ein Nervenbündel, Tendenz zu Angriffslust und Rauferei ohne Reue; frühreif, eifersüchtig.
Calcium carbonicum
    Dosierung: C30 in Wasser, 1-mal täglich, max. 3 Gaben
Gemütlicher Typ; sexuell sehr triebhaft, stur und anhänglich bei Hündin; schwerere Rassen, behäbig, wenig gelenkig, lernt langsam, aber sexuell auffallend agil.
Phosphorus
    Dosierung: C30, 1-mal täglich, max. 3 Gaben
Feuer und Flamme, hellauf begeistert von mancher Hündin, zieht seinen Halter hinterher; »charmanter Draufgänger«, Angst beim Alleinsein, empfindlich, beeinflussbar.
Platinum*
    Dosierung: C30, 1-mal täglich, max. 3 Gaben
Dominanter Rüde, extremer Sexualtrieb, wechselhafte Laune, Onanie; jede Hündin ist interessant; intelligent, merkt jede Unsicherheit, braucht klare Rangordnung; ist rasch erregt, wütig.
Nux vomica
    Dosierung: C30, 1-mal täglich, max. 3 Gaben
Hektische Hypersexualität, aber unsicher, zudringlich; macht Hündin nervös; nervlich/ körperlich angespannter Typ; beißt bei Angst/ Stress; ruhelos in der Fremde.
Sulfur
    Dosierung: C30, 1-mal täglich, max. 3 Gaben
Selbstbewusster Sexist; freundliche Kontaktsuche, rasch erregbar; robust, immer hungrig/ durstig; mag kein Wasser/Baden; liebt Spielen, Beifall, Lob, wälzt sich mit Genuss.
Stramonium
    Dosierung: C30, 1-mal täglich, max. 3 Gaben
Auf seinen Menschen fixiert; starke Bindung; Angst beim Alleinsein (zerstört evtl. Gegenstände); unberechenbar, wenn erregt; heftiger Sexualtrieb, teils aggressiv; Onanie.

Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie)
    Zur Vergrößerung der Vorsteherdrüse beim oft älteren Rüden kommt es häufig dann, wenn sein Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht gerät, was z. B. aus Altersgründen oder in Folgen von unregelmäßigem Decken oder nicht artgerechtem Decken passieren kann. Die Prostata umgibt die Harnröhre und liegt unterhalb des Mastdarms. Im Gegensatz zum Mann hat der Rüde weniger Beschwerden beim Harnlassen (geringer Strahl, geringe Menge, langes Warten), sondern
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