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Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)

Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)

Titel: Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)
Autoren: Gay S. Hunter
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ich konnte in seiner Hose ein beachtliches Teil entdecken, das munter in Bewegung war. Er war ca. 1,90 m groß und hatte einen feschen Kurzhaarschnitt. Insgesamt das, was ich als geilen Typen bezeichne. Ich beobachtete ihn und in meiner Hose war sofort was los, als er mir einen tiefen Blick schenkte. "Geile Jeans " sagte er und grinste mich an. Ich starrte ihn nur an. Meine Blicke wanderten an ihm rauf und runter und blieb an seiner Hose hängen. Der Typ hatte eine Mörderlatte im Angebot. "Ich heiße Jan", sagte er.
    Ich stellte mich vor: "Sven“. Er schaute mich an und auch sein Blick blieb an meiner Beule hängen. "Ich habe längst bemerkt, dass du mmer wieder hierher schaust", sagte er. "Du bist ja auch ein sexy Kerl". Jan hielt mir den Mund zu. Dann küsste er mich und mein Teil gab die ersten Tropfen meines Vorsafts ab. Er schob mich an die Tür des LKW und griff mir in den Schritt um mich zu massieren. Nun legte auch ich Hand an und massierte seinen Wahnsinnsschwanz. Er blickte mich an und dann geschah es. Jan zwickte mich in meinen rechten Nippel. "Du hast geile Nippel. Die sind mir gleich ins Auge gesprungen, als ich dich sah." Ich zuckte kurz und stöhnte laut auf. Er wusste, was ich wollte.
     
    Ich griff in seine Hose und merkte, wie sein Schwanz immer größer und härter wurde. Als er mir die Hand unter mein Shirt schob, war es ganz um mich geschehen. Ich keuchte wild auf und meine knallharte Latte triefte vor Saft meine Hose voll. Jan kniete sich vor mich und begann durch den Stoff an meiner Eichel zu saugen und zu knabbern. Es war einfach nur schön.
    Er unterbrach sein Spiel kurz, nahm meine Hand und schob mich in seine Fahrerkabine.. Dann kniete er sich wieder vor mir nieder. Mit einem Ruck zog er mir meine Hose herunter. "Du geiler Kerl. Nicht mal einen Slip hast Du an", sagte er und begann sofort meine ihm entgegen gesprungene Latte zu bearbeiten. Mit nur wenig Mühe hatte er meinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals. Ich begann an seinen Nippeln zu spielen, was mich noch mehr auf Touren brachte. Jan blies weiter meinen Schwanz und mit sanften Stößen glitt ich in seinen Rachen und wieder raus. Jan massierte mir meine Eier, die er immer wieder mit leichten Klapsen tracktierte. "Geil", sagte ich nur und stieß nun schneller und heftiger zu. Jan’s Schwanzspitze guckte aus dem Hosenbund hervor und nun zog auch er seine Hose herunter. Seine beachtlicher, beschnittene Schwanz topfte ohne Ende. Ich zog Jan an den Haaren sanft hoch.
    Meine befreite Latte glänzte und ich war kurz vor dem Abspritzen. Jan leckte sanft über meine Nippel, die gut trainiert dieses Spiel genossen. Ich griff ihm an seinen fetten Sack und knetete ihn. "Ja!" stöhnte er und ich wusste, was zu tun war. Ich griff immer wieder fest zu. Ich kniete mich vor ihm hin und leckte seine Eier. Jan stöhnte so laut, dass ich immer mehr in Extase geriet. Jan zog mich hoch und massierte meinen Schwanz.
    Plötzlich drehte er mich um und stieß mich gegen die Innenwand der Kabine. Ich war in freudiger Erwartung, was nun passieren wird. Jan kniete sich nieder und zog mir meine Backen auseinander. "Hast ´ne geile Rosette", flüsterte er und schon spürte ich seinen heißen Atem an meinem Loch. Immer wieder hauchte er mich an und ich wurde so geil, wie selten zu vor. Mir schien, als hätte er meine Gedanken gelesen. Ich spürte, wie seine Zunge meine Rosette umkreiste. Ganz langsam zog sie ihre Kreise und ich zwirbelte meine Nippel. Immer wieder griff mir Jan an meinen Schwanz, um sich den Vorsaft zu ergattern, den er sich dann genüsslich schmatzend von den Fingern leckte. Seine Zunge drang nun in mich ein. Es war ein irres Gefühl, als seine Zunge ihr wildes Spiel begann. Ich drückte ihm meinen Arsch immer mehr entgegen. Jan griff mir erneut an den Schwanz und holte sich meine Lusttropfen. Dieses Mal leckte er sie aber nicht ab, sondern schmierte alles auf seinen Schwanz.
    Jan stand auf und sein Riesenkolben drückte gegen meinen Arsch. Immer wieder glitt der Dödel durch meine Arschspalte. Von hinten griff er an meine Nippel und begann sie zu zwirbeln. Fest, sanft, fest, sanft ... Ich bäumte mich auf und drückte ihm immer weiter meinen Arsch entgegen. Jan verstand und nahm seine rechte Hand von meinen Nippeln. "Los. Fick mich nun endlich. Nimm mich!", rief ich und schon drückte Jan´s  fette Eichel gegen mich. Er hielt mir den Mund zu und dann geschah es endlich. Mit einem Ruck versenkte er seine Eichel
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