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Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)

Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)

Titel: Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)
Autoren: Gay S. Hunter
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explodieren und sagte: “Vorsicht, langsam…mir kommt es sonst gleich….“
    Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln heraus, dass wir nicht allein waren. In einiger Entfernung stand ein Mann, der uns bespannte und seinen Ständer wichste. Er hatte uns wohl schon die ganze Zeit beobachtet. Er war etwa im gleichen Alter wie mein Partner, aber kleiner und untersetzt, also nicht der Typ Mann auf den ich eigentlich stehe.
    Ich beachtete ihn nicht weiter, bückte mich und stopfte mir den Ständer des braungebrannten Typen in den Mund.
    Er hatte einen schönen großen Schwanz, bestimmt 20x5 cm. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Ich ließ meine Lippen an seinem Prügel auf und ab gleiten und versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen.
    Da spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Rücken, erst zögernd, dann bestimmt. Sie streichelte meinen Rücken, dann meinen Po. Schon kneteten zwei Hände meine Arschbacken, drückten sie, zogen sie auseinander.
    Ich blies weiter und leckte den rasierten Sack des Mannes.
    Dann ertastete der Mann hinter mir meine rasierte und mit Gleitgel vorbehandelte Spalte.
    Er hielt kurz inne und schob mir dann unverwandt einen Finger hinein. Ein geiles Gefühl durchströmte meinen Körper. Ich ließ ihn gewähren, blies weiter den Schwanz in meinem Mund und genoss den Finger in meiner Rosette. Nach kurzer Zeit zog er seinen Finger heraus, aber nur um mit einem zweiten Finger wieder in mein Loch zu drängeln.
    Seine Finger rührten und stießen abwechselnd in mein warmes enges Loch. Es gefiel mir zwar total, aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Schließlich hatte sich der Kerl ja irgendwie aufgedrängt und war auch nicht so richtig mein Typ. 
     
    Ich richtete mich auf und sagte zu dem Schnauzer: „Gehen wir doch zu meinem Platz, da können wir uns hinlegen. Ich gehe schon mal vor und du kommst dann nach.“
    Er nickte und ich ging vor und legte mich auf mein Badetuch.
    Zu meiner Überraschung teilte sich das Gebüsch und plötzlich standen beide Männer vor mir. Ich hatte eigentlich nur den Mann mit dem Schnauzer erwartet. Von mir aus sollte der andere Typ eben zusehen.
    Ich setzte mich auf und der Typ mit dem Schnauzer stellte sich links neben mich. Sein steifer Schwanz ragte in mein Gesicht. Kess leckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel, öffnete dann bereitwillig meinen Mund und nahm seinen Prügel darin auf.
    Der andere Mann sah uns zu, wichste seinen Schwanz und streichelte auch mich immer wieder.
    Der Typ neben mir hatte inzwischen seinen Rhythmus gefunden. Mit sanften Stößen schob er mir seinen Schwanz in den Mund und versuchte ihn so tief wie möglich in meinem Rachen zu versenken.
    „Komm, dreh dich doch mal rum“, meinte auf einmal der untersetzte Kerl. Er half mir, indem er mich an der Hüfte hielt und auf die Knie drehte.
    Der Schnauzer baute sich nun vor mir auf. Sofort schob er mir wieder seinen großen Schwanz in meinen Mund.
    Der zweite Mann kniete nun hinter mir und streichelte und knetete immer wieder meinen Arsch. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Rosette. Das war ein überwältigendes Gefühl! Ich liebe es, wenn mein Hintern mit der Zunge verwöhnt wird. Hingebungsvoll blies ich den Schwanz in meinem Mund, während die Zunge mein Loch kitzelte.
    Plötzlich drängte etwas Warmes und Hartes gegen meine Rosette. Erschrocken drehte ich mich um und versuchte den Mann wegzuschieben, doch schon war sein Schwanz in mich eingedrungen.
    „Ich habe einen Gummi“, sagte er und schob siich mit diesen Worten noch tiefer in mich rein.
    „Aaaahhhh……!“ Vor Geilheit und Schmerz gleichermaßen stöhnte ich auf.
    „Jaaahh, das ist geil“, sagte der Typ mit dem Schnauzer… Aufgeregt schob er mir seinen Steifen noch tiefer in den Mund. Ich versuchte seine Eichel im Mund zu behalten, doch er drückte mir seinen Riemen immer weiter in den Rachen - bis zum Anschlag.
    Ich würgte und begann zu röcheln. Darauf hin zog er seinen Ständer ein kleines Stück zurück.
    „Ah, jetzt bin ich ganz drin“, sagte der Typ hinter mir. Der Schmerz hatte inzwischen nachgelassen und grenzenloser Wollust Platz gemacht. Mein Stecher hielt kurz inne und ich spürte seinen Schwanz tief in mir.
    Mein Schließmuskel dehnte sich und der Kerl fing an sich kräftig in mir zu bewegen.
    Beide Kerle stöhnten und auch ich war von einer unbändigen Lust erfüllt. Konnte es etwas Schöneres geben, als gleichzeitig einen Schwanz im Arsch und im Mund zu haben?
    Der Mann mit dem Schnauzer
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