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Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Hengste, kaltes Eis - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Nicole Henser
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glitschig und an einigen Stellen sind kleine Stoppel, die dem Rasierer entwischt sind. All das umgeben von zarter Haut … wundervoll«, hauchte Frank zwischen ihren Beinen.
    Beinahe hätte Maren laut gelacht, noch nie hatte jemand ihre Weiblichkeit derart gepriesen, aber dann saugte Frank ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie keuchte auf, das Gefühl war beinahe zu heftig, es pochte augenblicklich in ihrer Knospe. Der Schoß war entflammt, sie spürte, wie sie feuchter wurde.
    »Du schmeckst so gut.« Frank leckte sie gierig, seine wendige Zunge war überall. Er schob sie in ihren Eingang und ließ sie dort rotieren, imitierte den Akt, um dann wieder die Klitoris zu reizen. Als seine Zähne zum Einsatz kamen, hätte Maren fast aufgeschrien. Frank verwöhnte sie gekonnt, er war ein wahrer Meister darin, ihr durch die unerwarteten Wechsel in der Stimulation noch weiter einzuheizen.
    Auch die Region um ihren Anus ließ er nicht aus. Maren war dort hochempfindlich und genoss die warmen, feuchten Berührungen. Während seine Zunge dort kreiste, verwöhnten sie seine Finger an anderer Stelle weiter und achteten sorgsam darauf, ihre Erregungskurve nicht abfallen zu lassen.
    Jetzt liebte sie Frank mit dem ganzen Gesicht, es schien, als konnte er sie gar nicht intensiv genug spüren. Die Spannung stieg ins Unermessliche, ihre Lust ballte sich zusammen. Dann saugte er an ihrer Scham, bis sie sich aufbäumte. Zum Glück hielt er sie mit seinen starken Armen, denn es schüttelte Maren, als sie den Gipfel erreichte. Die Glut und das Prickeln breiteten sich ausgehend von ihrem Schoß im ganzen Körper aus.
    Als sie kam, hatte Frank seine Zunge tief in sie gestoßen, wohl um das Zusammenziehen ihrer Muskeln zu fühlen. Auch nachdem sie sich wieder entspannte, leckte er sie weiter, ließ die Zärtlichkeiten langsam ausklingen. Mit einem Kuss auf ihre Schamlippen beendete er seine liebevolle »Behandlung«.
    Der letzte Blick aus seiner knienden Position brachte Marens Herz wieder zum Rasen. Er sah aus wie ein Gourmet nach einem vorzüglichen Mahl. Dieser Mann hatte etwas … und er liebte tabulose Lust. Mit ihm könnte sie alle Hemmungen über Bord werfen. Er würde sie führen, ihre Grenzen auszuloten, und mit Sicherheit dazu verleiten, sie zu übertreten …
    Frank zog sich zurück und half ihr vom Waschtisch herunter. Sie kicherte, weil sie sich so unbeholfen anstellte mit den Leggins um die Knöchel. »Danke«, sagte sie grinsend und spürte das Blut in ihre Wangen steigen beim Blick auf seine ausgebeulte Anzughose. Sollte sie?
    »Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite.« Frank grinste ebenfalls und öffnete seinen Reißverschluss, während er ihr beim Anziehen zusah. Mit einer Hand fuhr er über sein Gesicht, das ganz mit ihrem Lustsaft benetzt war, und roch daran. Er schien keine Hilfe zu benötigen, denn er musste nur ein paarmal über seine Erektion reiben, bis er in kräftigen Schüben in das Becken spritzte. Leise stöhnend genoss er seinen Orgasmus.
    Maren hatte ihn verstohlen dabei beobachtet, doch er gab ihr nicht das Gefühl, verlegen sein zu müssen. Frank gefiel ihr sehr gut, und sie bedauerte fast, dass sie nicht mehr verband. Wahrscheinlich war er vergeben …
    Nach dem Höhepunkt spülte er sein Sperma weg und wusch sich. »Sie sind eine ganz wunderbare Frau.« Schmunzelnd trocknete er sich mit dem Papierhandtuch das Gesicht und ordnete seine Kleider. »Möchten Sie sich noch ein wenig frisch machen? Es ist sicher von Vorteil, wenn ich schon einmal vorgehe.«
    Frank schaute ihr in die Augen, als wollte er feststellen, ob mit ihr alles okay war. Begleitet von seinem charmantesten Lächeln küsste er dann ihre Hand und schlüpfte aus der Tür. Maren hätte gern noch etwas gesagt, aber ihr war nichts eingefallen. Alles hätte irgendwie dumm geklungen. Dafür erfüllte sie, als sie sich auf den Weg in ihren Waggon machte, noch immer die wohlige Wärme, die er ihr verschafft hatte. Jetzt konnte auch sie sich für den Rest der Fahrt vom Panorama der Landschaft gefangen nehmen lassen.
    Leider war Franks Platz leer, als sie sich auf ihren Sitz gleiten ließ.

    Nachdem Sophie aus ihrem Schönheitsschlaf erwacht war, hatte sie die felsigen Steilwände und Abgründe bestaunt. Die langen, in den Stein gehauenen Tunnel beeindruckten sie sehr, so ganz konnte sie den Gedanken an ein ganzes Gebirgsmassiv über ihrem Kopf jedoch nicht ausblenden. Sie war ein Stadtkind, und es wurde ihr mulmig angesichts dieser atemberaubenden
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