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Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Titel: Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)
Autoren: Sophie R. Nikolay , Sigrid Lenz , Denis Atuan , bonnyb . , Roland Lieverscheidt , Justin C. Skylark , Sara
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ersparen. Aber deine Beine haben über meinen Schultern gelegen, als ich in dich eingedrungen bin und nach wenigen Stößen bist du gekommen. Genau wie heute Morgen.“ Er kam gefährlich langsam auf mich zu.
     
    Seine Worte riefen Bilder in meinem Kopf hervor. Ob sie der Wirklichkeit entsprachen oder nur Einbildung waren, weiß ich nicht. Ihre Wirkung setzte aber ziemlich schnell ein. Schon spürte ich, wie der Platz in meiner Hose knapp wurde.
    „Hör nicht auf Victor. Hör bitte nicht auf. Ich komme gleich, hast du an meinem Hals gestöhnt. Ich habe nicht aufgehört, bis es dir heiß gekommen ist, bis du matt und befriedigt in meinen Armen lagst.“ Er stand inzwischen dicht vor mir.
    Weiter konnte ich nicht zurückweichen. Kalt drückte der Kühlschrank in meinen Rücken. Ich hob die Hände abwehrend an Viktors Brust, wie mein Gegenüber wohl hieß, und versuchte, die Bilder aus meinem Kopf zu verbannen, die seine Worte hervorriefen, und die meinen Schwanz hart werden ließen.
    „Sch ... sch ... Beruhige dich!“, flüstere Viktor leise.
     
    Ganz nah kam er an mich heran. Fast berührten seine Lippen mein Ohrläppchen. Warmer Atem traf meine Haut. Ich schloss für Sekunden die Augen und holte tief Luft. Was geschah hier mit mir? Eben noch war ich total sauer auf Viktor, weil er mit mir geschlafen hatte, obwohl er wusste, dass ich nicht schwul war. Jetzt ließ ich ihn schon wieder ganz nah an mich heran. Zu nah.
     
    Schon streiften seine Lippen federleicht meine Wange und ich drehte mein Gesicht dieser Berührung entgegen. Seine Zunge traf meinen Mundwinkel. Noch weiter wandte ich mich ihm zu, wollte mehr von diesen erregenden Zärtlichkeiten. Viktor schaute mir kurz in die Augen. Er senkte den Blick auf meinen Mund, den ich unbewusst ein wenig öffnete, sodass seine Zunge ihn erobern konnte. Eben noch hatte ich die Hände abwehrend auf Viktors Brust gelegt, jetzt wanderten sie um seinen Hals und zogen ihn dicht zu mir. Ich legte den Kopf weiter in den Nacken und öffnete nun verlangend den Mund. Viktor kam meinem Wunsch nach, presste seine Lippen gierig auf meine und erforschte meine Mundhöhle. Wow, dieser Kuss hatte es in sich. Ich wurde geküsst, ließ mich küssen! Viktor zerwühlte mein Haar, hielt meinen Kopf zwischen den Händen, unsere Zungen berührten sich, spielten miteinander. Und jedes Mal wenn sie sich trafen, sandte mein Körper kleine, erregende Stromstöße in meinen Unterleib. Ich konnte Viktors harten Schwanz an meiner Hüfte spüren. Dieser greifbare Beweis seiner Geilheit machte mich ziemlich an. Mit dem Knie drängte er meine Schenkel auseinander, eine Hand glitt von meiner Hüfte auf meinen Po. Ich hielt die Augen geschlossen. Vollkommen passiv gab ich mich ganz diesen Empfindungen hin. Mein Körper übernahm die Kontrolle über meinen Verstand.
    Viktor rieb seinen Unterleib rhythmisch an meinem und ich passte mich seinem Takt an. Der Platz in meiner Hose war aufgebraucht. Ich öffnete die Knöpfe, um meinem eisenharten Ständer mehr Freiraum zu verschaffen. Vic ließ kurz von meinen Lippen ab und sein Blick wanderte  zwischen uns, wo die rote, glänzende Spitze aus meiner Jeans lugte. Dann schaute er mir wieder tief in die Augen, bevor er mich küsste. Seine Hände gingen auf Wanderschaft, glitten vorn und hinten unter mein T-Shirt. Ich tat nichts. Genoss nur atemlos die Hände auf meiner Haut und erwiderte das Spiel seiner Zunge. Immer stärker pochte das Blut in meinem Schwanz. Inständig hoffte ich, Vic würde mich dort berühren, um mir Erleichterung zu verschaffen. Er tat es nicht, auch wenn ich meinen Unterleib noch so fest an seinem rieb.
     
    „Bitte mich darum“, flüsterte er kaum hörbar  in mein Ohr.
    Ich dachte, ich hätte mich verhört, aber er flüsterte noch ein zweites Mal: „Bitte mich!“
     Sanft zupften seine Finger an meiner Brustwarze, was mich aufstöhnen ließ. Ich rang mit mir. Sollte ich ihn bitten? Mein Körper gab mir zuverlässig eine Antwort und so kamen die Worte leise und zögerlich über meine Lippen: „Machs mir Viktor. Bitte.“
    Wahrscheinlich hatte ich in der Nacht ebenso gebettelt, aber es interessierte mich jetzt nicht mehr. Viktor kam meiner Bitte nach. Während er mich weiter küsste, fuhr er mit der Hand zwischen unsere Körper. Ich half ihm, indem ich die  Hose etwas nach unten zog. Vic fand, wonach er suchte. Endlich schlossen sich seine Finger um meine eisenharte Männlichkeit, begannen, mich mit erfahrenen Griffen schnell dem
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