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Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Titel: Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)
Autoren: Sophie R. Nikolay , Sigrid Lenz , Denis Atuan , bonnyb . , Roland Lieverscheidt , Justin C. Skylark , Sara
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empfindlichen Punkt in ihrem Inneren, stieß mit dem Schambein wieder und wieder gegen ihre geschwollene Perle. Das drängende Verlangen brachte sie dazu, eine Hand von seinem Hintern zu nehmen und zwischen ihre Leiber zu schieben. Kaum dass sie begonnen hatte, ihre empfindliche Stelle zu reiben, wurde sie von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt. Ihre inneren Muskeln zuckten und pulsierten, zogen sich fest um die Härte zusammen.
    „Oh, verdammt“, stöhnte er auf.
    Seine ruckartigen Stöße kündigten an, dass er kurz davor stand. Die hektischen Bewegungen und dadurch erzeugte Reibung ließ Diana erneut kommen. Der vorherige Höhepunkt war kaum verklungen, als dieser anrollte. Laut gab sie ihre Ekstase kund, konnte und wollte sich nicht bremsen.
    Nur ein Sekundenbruchteil später schrie auch er seine Lust heraus. Tief und volltönend drang sein Stöhnen an Dianas Ohr.
     
    Nur langsam beruhigten sich sein Herzschlag und seine Atmung. Die brünette Schönheit unter ihm strahlte für ihn nun noch mehr, als zuvor. Ihr Gesicht spiegelte tiefe Befriedigung, was Angelo schon etwas Stolz machte. Vorsichtig ließ er sein erschlaffendes Geschlecht aus ihr rutschen, hielt dabei das Kondom an Ort und Stelle fest.
    Er würde sie am liebsten jeden Tag so glücklich machen – doch diesen Gedanken schob er lieber in die hintere Ecke. Er kannte nicht mal ihren Namen. Sie schien gerade den gleichen Gedanken zu haben, denn sie schlug die Augen auf und die Frage stand ihr schon auf der Stirn geschrieben.
    „Sag mal, hat mein heißer Strand-Engel auch einen Namen?“
    Er lächelte. „Angelo.“
    „Na so was …“, erwiderte sie und kicherte.

 
    Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt!
     
    bonnyb.
     
     
    Die Sonne schien warm und ein vorwitziger Strahl hatte mich aus dem Land der Träume gerissen. Schlaftrunken öffnete ich die Augen einen Spaltbreit. Alles war hell, nichts kam mir bekannt vor. Träumte ich etwa noch? Nein! Tief atmete ich ein und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen. Ich lag auf dem Bauch. Unter mir drückte sich eine gewaltige Morgenlatte in die Matratze, die mit blütenweißen Laken bezogen war. Als ich die Augen ganz öffnete, sah ich, dass ich in einem Himmelbett lag. Weißer, transparenter Organza hing in losen Wolken über dem gusseisernen Gestänge und bewegte sich sanft im Wind. Der Raum, ebenfalls in Weiß gestrichen, blendete mich in seiner Reinheit. Wo war ich? Wie war ich hierher gekommen?
     
    Ein leises, schlaftrunkenes Murmeln signalisierte mir, dass ich das Bett mit irgendwem teilte. Schon spürte ich, wie eine Hand nach mir griff und sich besitzergreifend auf meine Hüfte legte. Dass ich nackt war, merkte ich erst jetzt. Ich erstarrte. Wer lag da hinter mir? Die Hand war viel zu groß für eine Frau. Das Murmeln hatte sich auch ziemlich tief angehört. Ein warmer Körper schob sich nah an mich heran. Ebenso warme, weiche Lippen küssten meinen Rücken. Ich spürte, wie eine  Zunge kleine, feuchte Kreise auf meiner Haut zog und ein heiserer Laut entfleuchte meiner Kehle. Hart pulsierte das Blut zwischen meinen Beinen. Ich wollte mich umdrehen, sehen, wer mich da verwöhnte. Nun auf der Seite liegend wagte ich es nicht, ahnte wohl, dass mir die Antwort nicht gefallen würde. Die Hand rutschte tiefer und ich hielt den Atem an. Liebevoll aber bestimmt fand sie ihr Ziel, schloss sich um meine Männlichkeit und begann mit einer erregenden Massage. Ich stöhnte, schloss die Augen und ergab mich den Zärtlichkeiten. Als sich der glühende Körper eng an mich schmiegte, war ich nicht überrascht, keinen weichen Busen, sondern feste, harte Muskeln und einen ebenso harten Schwanz im Rücken zu spüren.
     
    Ich sog die Luft ein, als dieser begann, sich an mir zu reiben. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, aus dem Bett zu springen und dem ganzen Einhalt zu gebieten, aber ich tat es nicht. Unfähig irgendetwas zu unternehmen,  gab ich mich weiter meiner Geilheit hin, ließ zu, dass er sich zwischen meinen Pobacken rieb. Mein Liebhaber knabberte  an meinem Hals und saugte an meinem Ohrläppchen. Schwarzes Haar fiel mir ins Gesicht, als er sich über mich beugte und in meine Ohrmuschel züngelte. Heißer, erregter Atem traf mich. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, um härter gewichst zu werden. Plötzlich ließ er von mit ab und drückte mich an der Hüfte nach vorn, zurück auf den Bauch. Sogleich spürte ich seine Lippen und Zunge auf meiner Wirbelsäule, wie sie eine
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