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Hashtag #Love

Hashtag #Love

Titel: Hashtag #Love
Autoren: Drucie Anne Taylor
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mir?«
    Ich fühle Cris' warmen Atem an meinem Ohr und schließe die Augen. »Na ja, mir ist ziemlich kalt und du wärmst mich gerade«, antworte ich weiterhin flüsternd, drehe ihm mein Gesicht zu und schaue in seine strahlendblauen Augen.
    Dann zieht er mich enger an sich und streichelt meinen Rücken. »Es ist mir ein Vergnügen«, schmunzelt er, dabei schenkt er mir einen warmen Blick.
    >Ich will ihn küssen, aber ich traue mich nicht<, denke ich und kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gebracht, nähern sich mir seine Lippen. Wieder schließe ich die Augen und erwarte seinen Kuss, der wirklich sanft ist. Ich seufze leise, als er sich wieder löst, und lasse die Lider geschlossen. »Bitte küss mich noch mal«, flüstere ich. Dann küsst er mich wieder, diesmal ist er leidenschaftlich und ich lasse mich voll und ganz darauf ein. Langsam ziehe ich meine Hände hervor, die ich an seine Wangen lege. Cris beendet es schnell wieder, dann drückt er mich langsam auf den Rücken, und als ich liege, beugt er sich über mich. Mein Atem geht schnell, als ich ihn ansehe.
    »Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist?«, raunt er leise.
    Ich schüttele den Kopf. »Nicht so schön, wie du es bist«, antworte ich leise.
    »Oh«, er fängt an zu lachen. »Nenn mich bitte nicht schön, das greift mein Ego an.«
    Ich kichere unter ihm. »Tut mir leid, ich will deinem Ego nicht schaden.«
    Dann streichelt er meine Wange, weshalb ich schnell wieder ernst werde. Cris küsst mich abermals, dieses Mal fühle ich auch, wie seine Zunge meine Unterlippe berührt. Ich öffne den Mund, um sie zu empfangen und wir beide verlieren uns in dem Kuss.

Kapitel 7

    Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, dass ich Stella auf einmal küsse, aber sie fühlt sie gut an. Ihre Lippen sind so sinnlich und weich und ihre Küsse schmecken einfach unglaublich. Jetzt muss ich nur noch dieses unangenehme Ziehen zwischen meinen Beinen loswerden, denn mein Glied drückt sich unangenehm gegen die unnachgiebige Jeans. Schließlich beendet sie es und schaut mich an. Ihre Wangen sind gerötet und ihr Atem kommt in kleinen, allerdings schweren, Stößen. Ich streichele weiter ihre Wange. Stellas Haut ist unglaublich weich, weshalb ich wirklich nicht die Finger von ihr lassen kann. »Ich würde dir gerne zeigen, wo ich wohne, aber ich glaube, ich könnte mich nicht zurückhalten und würde dich vernaschen wollen«, sage ich leise.
    Stella nickt langsam. »Ich würde gerne sehen, wo und wie du wohnst«, erwidert sie, dabei ist sie nicht lauter als.
    »Dann sollten wir das morgen machen, weil ich dich wirklich nicht überfallen will, weil ich mich nicht zurückhalten kann.« >Sie soll bloß nicht denken, dass ich sie nur vögeln und dann abschießen will.<
    »Okay«, wispert Stella, danach schluckt sie.
    »Ich würde dich gerne sofort mitnehmen, aber ich merke, was du in mir auslöst und ich will nicht, dass du denkst, dass ich nur Sex will, um dich danach abzuschießen«, erkläre ich gedämpft.
    Sie nickt schnell. »Es ist wirklich okay«, lächelt sie und zieht mich wieder zu ihren Lippen.
    Einmal mehr verliere ich mich in dem Kuss.
    ♥♥♥
    Nachdem wir uns voneinander lösen konnten und miteinander essen waren, habe ich sie nach Hause gefahren, aber Stella will nicht aus dem Auto aussteigen. Sie schaut mich an. »Willst du vielleicht noch mit reinkommen?«, fragt sie scheu.
    »Stella, ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn wir beide uns in deinem Zimmer verkriechen oder ich deine Eltern schon kennenlerne«, entgegne ich bedauernd.
    Inzwischen ist es neun Uhr und ich bin davon überzeugt, dass ihr Dad und J.T., nicht begeistert davon sind, dass ich so lange mit ihr unterwegs war. Andererseits, sie ist schon 18 und muss sich sicher nicht mehr bei ihnen abmelden.
    Sie nickt knapp. »Okay, ich … ich würde gerne noch ein wenig Zeit mit dir verbringen, deshalb habe ich gefragt. … Ganz ohne Sex.«
    Ich lache leise, dann strecke ich meine Hand nach ihrer Wange aus. »Ich will nichts überstürzen und es langsam angehen lassen, okay?« >Was sage ich denn da? Wir sind doch kein Paar, sondern … ja, was eigentlich?<
    Daraufhin räuspert sich Stella und schaut mich mit einer gehobenen Augenbraue an. »Dann sehen wir uns morgen, auch ganz ohne Sex«, schmunzelt sie, als sie sich zu mir beugt. Stella täuscht einen Kuss auf meine Lippen an, lenkt jedoch um und haucht ihn auf meine Wange. »Bis morgen, Cris.«
    »Wann soll ich dich abholen kommen?«, erkundige
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