Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hart

Hart

Titel: Hart
Autoren: Gwen Masters
Vom Netzwerk:
was Tom wollte.
    «Gut gemacht», murmelte Tom.
    Meine Verblüffung wich rasch der Erregung. Der Rausch, der mich ergriff, kam nur zu einem kleinen Teil vom Wein. Toms Körper drückte hart gegen meinen, seine Hände lagen wie Stahlfesseln um meine Handgelenke, und so hielt er mich für Jake fest, was immer ihm in den Sinn kommen mochte. Jake wusste genau, was er wollte – er küsste mich, bis wir beide atemlos waren, und dabei wanderten seineHände ständig über meinen Körper. Schließlich kamen sie an meinen Blusenknöpfen zur Ruhe.
    «Sag ihm, dass er es tun soll», flüsterte Tom mir ins Ohr. Er beobachtete jede Bewegung.
    Ich zögerte.
    «Jetzt sofort», befahl Tom.
    «Bitte», sagte ich, und Tom kicherte.
    Jake öffnete einen Knopf nach dem anderen und hielt dabei meinen Blick fest. Als alle Knöpfe auf waren, zog er die Bluse auseinander. Er nahm sich Zeit und ließ die Augen über meinen Körper wandern. Die Röte stieg mir ins Gesicht, und meine Haut kribbelte.
    Jake schob mir die B H-Träger von den Schultern. Tom küsste die Stellen, wo die Träger gesessen hatten. Jake schob meinen BH nach unten, bis meine Brüste frei lagen. Meine Nippel standen stolz heraus und verrieten, wie erregt ich war. Jake beobachtete mein Gesicht, als er meine Nippel zwischen den Fingerspitzen zwirbelte.
    Ich stöhnte und presste mich fester an Tom. Der hatte offensichtlich einen Steifen, der unter seiner Jeans spannte und gegen mich drückte. Unter Toms Augen bearbeitete Jake meine Nippel heftiger.
    Plötzlich neigte Jake den Kopf. Er streifte einen Nippel und schloss dann die Lippen um den anderen. Die Empfindung war ungewohnt – er machte es anders als Tom. Jake umkreiste meinen Nippel mit der Zunge und saugte mit jedem Mal fester. Dann schabte er mit den Zähnen über den geschwollenen Höcker. Ich zitterte und wimmerte fast, als er mit beiden Brustwarzen fertig war. Er blickte mit einem durchtriebenen Lächeln zu mir auf und sah dann zum ersten Mal seit langem über meine Schulter nach Tom.
    «Möchtest du sie haben?», fragte Tom Jake, und ich bekam weiche Knie.
    Jake schaute mich an. Der höfliche Gentleman war vollständigverschwunden und einem verwegenen Mann gewichen, dem Sitte und Anstand völlig egal waren.
    «Ja, zum Teufel.»
    Ohne ein weiteres Wort schob Tom mich zur Tür. Beim Gehen hoben und senkten sich meine Brüste. In der Nachtluft standen meine Nippel vor.
    Hinter uns fiel die Tür zu. Tom führte mich ins Gästeschlafzimmer. Ich stand ganz still da, während er meine Jeans öffnete und sie mir die Beine hinunterzog. Bald war ich nackt, während Tom noch immer vollständig bekleidet dastand. Er stieg aufs Bett, lehnte sich gegen das Kopfbrett und zog mich an sich, sodass mein Rücken gegen seine Brust drückte und seine Beine mich umfingen. In seiner Jeans hatte er einen stahlharten Steifen.
    «Tom?», fragte ich einmal, doch er legte den Zeigefinger auf die Lippen und hieß mich schweigen.
    «Du kennst das Losungswort.»
    Ich nickte.
    «Vertrau mir, Kelley.»
    Jake beobachtete uns von der Tür aus.
    Tom ließ seine Hände meine Oberschenkel hinunterwandern. Er umfing meine Knie, führte sie nach oben und spreizte mir so die Beine. Nackt, offen und erwartungsvoll lag ich vor Jake.
    Die Botschaft war unmissverständlich. Tom bot mich seinem Freund an.
    «Verdammt», entfuhr es diesem, und er stieß den Atem aus, den er angehalten hatte.
    Tom küsste mich am Ohr.
    «Sie hat es gern tief», sagte Tom. «Nicht wahr, Kelley?»
    Die Hitze des Begehrens durchströmte mich. Jeder Quadratzentimeter meines Körpers war lebendig.
    Jake betrachtete mich, als er zum Bett ging. Er zog sich das Hemd über den Kopf. Jede Bewegung wirkte aufreizend.Jake schob seine Jeans hinunter, zögerte aber, bevor er seine Boxershorts auszog. Sein Ständer schaute schon vorn durch den Schlitz. Bei diesem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen.
    «Du möchtest diesen Schwanz in dir drin haben. Nicht wahr?», fragte Tom.
    Ich antwortete nicht, und so fasste er nach meinem Gesicht und drehte es zu sich.
    «Möchtest du ihn?», wiederholte er seine Frage.
    «Ja», flüsterte ich.
    «Lauter.»
    «Ja, Tom. Ja.»
    «Sag es ihm.»
    Ich schaute Jake an. Der war nackt und streichelte seinen Schwanz erst mit der einen Hand und dann mit der anderen. Toms Hand krallte sich fester in mein Haar.
    «Sag es ihm, verdammt nochmal.»
    Da stieß ich das Geständnis hervor. «Ich möchte, dass du mich fickst», sagte ich und sah Jake direkt an.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher