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Hals über Kopf: 9. Fall mit Tempe Brennan

Hals über Kopf: 9. Fall mit Tempe Brennan

Titel: Hals über Kopf: 9. Fall mit Tempe Brennan
Autoren: Kathy Reichs
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den Lesern einen Einblick in meine tatsächlichen Fälle und meine eigenen Erfahrungen. Tote lügen nicht basiert auf meiner ersten Ermittlung in einem Serienmord. Knochenarbeit entstand aufgrund einer Aufgabe, die ich für die katholische Kirche erledigte, und aufgrund von Ermittlungen bezüglich der Massenmorde/-selbstmorde innerhalb der Sonnentempler-Sekte. Lasst Knochen sprechen wurde inspiriert von den vielen Knochen, die Dank der Quebecer Hells Angels auf meinem Untersuchungstisch landeten. Durch Mark und Bein fußt auf meiner ersten Mitarbeit bei einem Katastrophenfall. Zu Knochenlese kam ich durch meine Teilnahme an der Exhumierung eines Massengrabs in Guatemala. Bei Mit Haut und Haar war der Ausgangspunkt die Untersuchung von Elchknochen, um die mich Wildhüter gebeten hatten. Totenmontag erwuchs aus drei Skeletten, die ich im Keller einer Pizzeria entdeckte. Totgeglaubte leben länger schließlich wurde inspiriert von meinem Besuch in Israel, und in diesem Roman füge ich einen merkwürdigerweise unerwähnt gebliebenen Knochenfund in Masada, einen Begräbniskasten, der angeblich der des Jesus-Bruders Jakobus sein soll, und ein frisch geplündertes Grab aus dem ersten Jahrhundert zu einer modernen Kriminalgeschichte zusammen.
    Hals über Kopf ist nun eine Abkehr von meiner üblichen Vorgehensweise insofern, als dass die Geschichte nicht aus einem einzigen oder einigen wenigen Fällen entsteht, sondern aus höchst unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen und Begegnungen. Prähistorische Begräbnisstätten, die ich zu Beginn meiner Karriere ausgrub. Ein archäologisches Ausgrabungsseminar, das ich einmal an der UNCC veranstaltete. Ein Coroner-Fall, der mir persönlich in einer großen Plastikwanne übergeben wurde. Schnittspuren, die ich für eine Mordermittlung untersuchte. Wirbelbrüche, die ich für die Rekonstruktion eines tödlichen Fußgängerunfalls mit anschließender Fahrerflucht analysierte. Ein Selbstmörder, dessen skelettale Überreste an einem Baum hängend gefunden worden waren.
    Wie es bei allen meinen Büchern der Fall ist, basiert auch dieser jüngste Temperance-Brennan-Roman auf Jahrzehnten meiner Arbeit in Forensikinstituten und an Tatorten. Hinzu kommen ein Spritzer Archäologie sowie ein wenig urbane Mythologie. Nicht zu vergessen einige Medienberichte über gestohlene Organe und Leichenteile. Das Ganze gewürzt mit einem Sommer am Strand auf der Isle of Palms. Voilà. Hals über Kopf.

Danksagungen
    Für ihre Hilfsbereitschaft, für ihr Wissen und die Unterstützung, die sie mir gewährt haben, bin ich vielen Menschen zu Dank verpflichtet.
    Ted Rathbun, Ph.D. University of South Carolina (emeritiert), lieferte mir Informationen über die Archäologie in South Carolina. Robert Dillon, Ph.D. College of Charleston, führte mich in die Malakologie ein. Lee Goff, Ph.D. Chaminade University, ist der Insekten-Guru und wird es immer bleiben.
    Detective Chris Dozier vom Charlotte-Mecklenburg Police Department zeigte mir, wie man das Automatisierte-Fingerabdruck-Identifikations-System – AFIS – benutzt. Detective John Appel vom Sheriffs Department des Guilford County in North Carolina (a.D.) und Detective Investigator Joseph P. Noya jr. vom NYPD Crime Scene Unit halfen mir bei Detailfragen der Polizeiarbeit.
    Linda Kramer, R.N. Michelle Skipper, M.B.A. und Eric Skipper berieten mich bei Fragen zum Non-Hodgkin-Lymphom.
    Kerry Reichs sorgte dafür, dass mir bei der Charlestoner Geografie keine Fehler unterliefen. Paul Reichs half mir mit Informationen über juristische Verfahrensweisen und mit vielen nützlichen Kommentaren zu frühen Versionen des Manuskripts.
    Andere halfen mir ebenfalls, wollen aber lieber anonym bleiben. Ihr wisst, wer ihr seid. Vielen herzlichen Dank.
    J. Lawrence Angel gehörte zu den großen, alten Männern der forensischen Anthropologie. Sein Kapitel über die spanische Schlinge und die Wirbelbrüche existiert tatsächlich: J. L. Angel und P. C. Caldwell, »Death by Strangulation: a forensic anthropological case from Wilmington, Delaware« in: Human Identification: Case Studies in Forensic Anthropology, hrsg. von T. A. Rathbun und J.E. Buikstra, Springfield, Illinois 1986.
    Ein aufrichtiger Dank auch an meine Lektorin Nan Graham. Hals über Kopf hat von ihrem Rat deutlich profitiert. Danke auch an Nans Assistentin Anna deVries und an Susan Sandon, meine Lektorin jenseits des großen Teichs.
    Schließlich geht ein spezieller Dank an meine Agentin Jennifer
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