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GU Lass dich nicht vergiften

GU Lass dich nicht vergiften

Titel: GU Lass dich nicht vergiften
Autoren: Joachim Mutter
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wichtig, damit der Körper seine Aufgaben optimal erfüllen kann. Hinzu kommt, dass die heutige Ernährungsform viel zu reich an Kohlenhydraten, tierischem Eiweiß und Salz ist. Das wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel aus, belastet den Organismus und macht ihn so anfällig für Krankheiten.
    GEFÄHRLICHE ZAHNMETALLE UND KIEFERGIFTE
    Der Mundraum vieler Menschen gleicht einer Giftmülldeponie. Denn alle Fremdstoffe, die in der Zahnmedizin Verwendung finden, sind mehr oder weniger toxisch – allen voran das quecksilberhaltige Amalgam. Zahnfüllungen und Co. geben über Jahre Giftstoffe ab, die sich an verschiedenen ­Stellen des Körpers ablagern und schwere gesundheitliche Schäden aus­­lösen können. Auch wurzeltote Zähne und Entzündungen im Mundraum sondern Giftstoffe ab, die sich über die Blutbahn im gesamten Organismus aus­breiten können.
    ALLGEGENWÄRTIG: ELEKTROSMOG
    Im Zeitalter des Mobilfunks nimmt die Zahl gefährlicher elektromagne­tischer Felder stetig zu. Handys, WLAN, Funk-Babyphone, schnurlose Telespiele, moderne elektronische Heizungsmesszähler, intelligente Stromzähler und Funk-DSL-Anlagen senden Strahlen aus, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sogar als »möglicherweise krebserregend« ein­gestuft werden, Herzschlag und Herzfunktion gehörig aus dem Takt bringen und den Stresshormonpegel nach oben treiben.
    UMSTRITTENE ARZNEIMITTEL UND IMPFSTOFFE
    Weil immer mehr Menschen chronisch krank sind, muss eine stetig wachsende Zahl von Patienten regelmäßig Arzneimittel einnehmen, die das stoffliche Gleichgewicht im Körper mitunter völlig aus der Bahn bringen und so wiederum das gesundheitliche Wohlbefinden beeinträchtigen. Ebenfalls nicht unumstritten sind zahlreiche Impfstoffe, weil sie Gifte wie Quecksilber oder Aluminium enthalten. Informieren Sie sich daher ausführlich über die möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten beziehungsweise Komplikationen bei den entsprechenden Impfungen.
    »UNSICHTBARE« WOHNGIFTE
    Möbel, Textilien und Farben, die giftige Chemikalien ausdünsten, Feinstaubbelastung durch bestimmte Heizsysteme (Holz) und Computerdrucker, Weichmacher in Kunststoffen: Auch in den eigenen vier Wänden sind Sie nicht immer sicher vor gesundheitsschädlichen Schadstoffen. Dazu kommen nicht selten Schimmelsporen, weil im Haus zum Beispiel eine Wärmedämmung nicht fachgerecht eingebaut oder falsch gelüftet wurde. All diese Stoffe gelangen über die Haut oder die Atmung ins Körperinnere und können dort entsprechende Reaktionen auslösen.

    Die wichtigsten Krankmacher
    Der moderne Mensch ist immer mehr Schadstoffen und Umweltgiften ausgesetzt, die seinen Körper mitunter stark belasten . Doch die Gefahrenquelle bleibt oft unerkannt.
    Denn nicht nur Schwermetalle oder giftige Holzschutzmittel , sondern auch Medikamente sowie Zahnfüllungen , technische Errungenschaften wie das Mobiltelefon und sogar Nahrungsmittel können die Gesundheit ernsthaft gefährden .

    Falsche Ernährungsgewohnheiten
    Unsere Nahrung wird immer ärmer an Vitaminen , Mineralstoffen, Spurenelementen und anderen gesundheitsfördernden Vitalstoffen . Dadurch wird der Körper nicht mehr optimal versorgt und erkrankt.
    FORSCHUNGSARBEITEN der letzten Jahre und Jahrzehnte an Zellkulturen und Tieren sowie Beobachtungsstudien an Menschen legen immer wieder den Schluss nahe: Von allen schädlichen (Umwelt-)Einflüssen spielt eine falsche Ernährung bei der Entstehung von chronischen Krankheiten die größte Rolle. Neben dem Mangel an lebenswichtigen Wirkstoffen (Vitalstoffe, wie Vitamine, Spurenelemente oder Pflanzenfarbstoffe) trägt sie maßgeblich zur krankmachenden Schadstoffbelastung bei. Denn viele Nahrungsmittel und Produkte daraus enthalten aufgrund moderner Anbaumethoden Chemikalien. Eine ungünstige Herstellung oder Zubereitung lässt zudem neue, schädliche chemische Moleküle entstehen.
    Selbst für Experten ist es schwer, die Frage, wie eine gesunde Ernährung auszusehen hat, klar zu beantworten. Daher sind sie gezwungen, Ergebnisse aus Tierversuchen und Beobachtungsstudien an Menschen ebenso zu berücksichtigen wie Ernährungsexperimente oder historische Überlieferungen. So zeigen beispielsweise archäologische Ausgrabungen von Leichenteilen eindrucksvoll, dass es bei unseren Vorfahren vor etwa 5000 bis 10.000 Jahren keinerlei Anzeichen von Karies, Zahnfehlstellungen und anderen heutigen Zivilisationskrankheiten gab (mit Ausnahme der Arteriosklerose). Ernährungsversuche an Tieren
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