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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory)
Autoren: Sunny Munich
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empfindlichen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann bei mir getan. Die völlig fremde Zunge in meiner engen hinteren Öffnung macht mich noch schärfer.
    Ich genoss die erregende anale Zärtlichkeit!
    Ich war daher ziemlich enttäuscht, als die erregende orale Stimulation meines Anus jäh wieder beendet wurde.
    „Hey, mach bitte weiter damit, das war superschön für mich!", bettelte ich um Fortsetzung der zärtlichen Verwöhnung.
    Da spürte ich, dass stattdessen etwas Hartes, Warmes meinen Schließmuskel berührte. Ich blickte jetzt neugierig hinter mich und stellte entsetzt fest, dass Daniel ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden steifen Pfahl mein kleines hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen und hatte mit meinem Mann auch schon hin und wieder Analverkehr.
    Aber zwei Männer gleichzeitig in der Möse und meinem ganz engen Anus? Das konnte ich doch unmöglich aushalten!
    Ich protestierte daher lautstark.
    „Daniel, du spinnst wohl! Ihr könnt mich doch nicht beide gleichzeitig nehmen. Das halte ich nicht aus. Bitte lass das!"
    Ich wollte mich umdrehen, um mich dagegen zu wehren.
    Aber ich konnte nicht!
    Tobias hielt mich einfach mit seinen starken Händen fest und zog mich zu sich herunter. So war ich völlig wehrlos und mein aufgespreizter Po war in dieser Stellung Daniel schutzlos preisgegeben.
    Tobias küsste mich sehr zärtlich auf den bebenden Mund.
    „Keine Angst, kleine Amelie. Es wird dir nicht wehtun."
    „Ich bin auch ganz sicher, es wird dir gefallen, du süße kleine Schlampe", sagte Daniel.
    Er befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Pobacken erneut sehr bestimmend weit auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch. Zunächst tat es ziemlich weh, als seine dicke Eichel meine enge Rosette sprengte.
    Ich schrie spontan auf vor Schmerz!
    Unbeirrt von meinen halblauten Schmerzensschreien schob Daniel seinen Pfahl langsam aber stetig immer tiefer in meine enge anale Öffnung, bis er mich vollständig aufgespießt hatte.
    Da ich es jetzt sowieso nicht mehr verhindern konnte, versuchte ich wenigstens meine Muskeln zu entspannen.
    Der Schmerz ließ tatsächlich ein wenig nach.
    Jetzt steckten tatsächlich beide Männer mit ihren Schwänzen ganz tief in mir drin. Ich fand es völlig unglaublich, was da mit mir geschah. Ich war doppelt gepfählt und mein ganzes Becken war von pulsierendem geilem männlichem Fleisch erfüllt!
    Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre harten Knüppel zunächst noch ganz sanft und vorsichtig aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so unglaublich geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit aufgedehnten, nahe beieinander liegenden Lustöffnungen.
    Es war einfach unbeschreiblich!
    Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.
    „Oh jaaaaaaa! Guuuuut! Fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren!"
    So oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Arbeitskollegen, mich nun auch richtig hart ran zu nehmen.
    Das ließen sich die beiden Stecher nicht zwei Mal sagen!
    Ich wurde von ihnen zunehmend hart und tief abgefickt.
    Wenn ich nicht gerade laut stöhnte oder irgendwelche Obszönitäten in den Raum schrie, an die ich mich heute natürlich nicht mehr erinnern kann, knutschte ich wild mit Tobias herum. Er hatte mit seinen großen starken Händen jetzt meine festen kleinen Brüste gepackt und knetete und drückte sie ziemlich derb. Abwechselnd zwirbelte er meine empfindlichen Nippel zwischen den Fingern. Ich war für die beiden Männer einfach nur noch ein geiles, williges Stück weibliches Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten und das sie gebrauchten wie eine billige Nutte.
    Das schlimmste daran war: es machte mich auch noch wahnsinnig geil, von ihnen so rücksichtslos als Sexobjekt benutzt zu werden.
    Daniel und Tobias stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich noch weiter erregten.
    „Ja, fick sie richtig durch, die untreue Eheschlampe! Die dreckige Nutte! Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den kleinen Arsch auf."
    Dabei stießen die beiden
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