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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory)
Autoren: Sunny Munich
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    VON ARBEITSKOLLEGEN VERFÜHRT

    Ich bin die Amelie, eine 33-jährige glücklich verheiratete Frau.
    Seit fast zehn Jahren arbeite ich als Sachbearbeiterin bei einer großen Versicherung in München. Ich liebe meinen Mann Nico sehr und in den sechs Jahren, seit wir verheiratet sind, war ich ihm immer absolut treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte.
    Meine Freundinnen behauten, ich sei sehr attraktiv und sexy. Ich bin jedenfalls 174 cm groß, habe dunkelblonde, halblange Haare. Meinen schlanken und durchtrainierten Körper verdanke ich meinen regelmäßigen Besuchen im Fitnessstudio. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock in der Stadt unterwegs bin. Ich kleide mich zumeist aber zurückhaltend und eher konservativ.
    Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht!
    Ich war mit fünf männlichen Arbeitskollegen zu einem Fortbildungsseminar in Nürnberg. Am vorletzten Abend sind wir miteinander in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein sommerlich leichtes dunkelblaues Kleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini. Darunter trug ich einen transparenten und sehr knappen String. Einen Büstenhalter ließ ich weg, weil dessen Träger bei dem Kleid optisch gestört hätten.
    Mein Busen ist so fest, dass ich nicht unbedingt einen BH brauche. Ich habe auch nicht so stark ausgeprägte Brustwarzen, dass man meine Nippel ohne weiteres durch das Kleid sehen konnte und der fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol oder aufreizend.
    Ich betone dies nur, damit niemand später sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert.
    Ich bin wirklich kein billiges Flittchen!
    Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt.
    Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen, alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40, war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten.
    Das gefiel mir ganz gut!
    Ich flirte für mein Leben gern, habe bisher aber meinem Ehemann zuliebe immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen und bin sicher kein Dummchen, auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten.
    An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm, natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht.
    „Unsere süße junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem hübschen blauen Kleid!" platzte er dann in die Runde.
    „Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip, ich bin schließlich ein anständiges Mädchen", widersprach ich mit gespielter Empörung und betont unschuldigem Augenaufschlag.
    „Ich spüre aber gar keine Wäsche auf deinem Po", erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.
    „Na ja, es ist ja auch ein String, der die Pobacken unbedeckt lässt", erwiderte ich unter dem schallenden Gelächter der Kollegen.
    Die ganze leicht angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Chor: „Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!"
    Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde für einen Moment mein kurzes Kleidchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen schlanken Beine zeigen.
    Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun!
    Aber ich hatte eine andere, sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher kleine Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Sicher lag es am Alkohol. Ich griff jedenfalls mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen herunter. Sehen konnte dabei niemand etwas, weil die Aktion ja unter dem Tisch
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