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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory)
Autoren: Sunny Munich
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Zimmer von der Firma gezahlt. Vor dem Kennenlernen der meisten Leute hatte ich die Idee auch noch für gut gehalten.
    Doch jetzt!
    Es würde wohl noch ein recht langer Abend werden, an dem ich mich zu Tode langweilen würde.
    Erst nach einigen wenigen Minuten, noch beim Smalltalk an der Theke herumlungernd, fand ich dann doch auch jemanden, der weitaus eher zu uns passte, die beiden waren in fast meinem Alter.
    Sie stellten sich als Dr. Noah und Anna Berger vor.
    Wie es schien, waren die beiden frisch verheiratet, in jedem Fall aber sehr verliebt. Ihre Fröhlichkeit strahlte so warm im Raum aus und sprang richtig auf mich über. Das erste Mal an diesem Abend, dass ein wahres und nicht gelogenes gekünsteltes Lächeln über meine Lippen kam.
    Anna, ihr Name hallte so wunderbar schön und klingend nach, empfang
    ich auf den ersten Eindruck sehr anziehend und sympathisch. Sie war fast einen Kopf kleiner wie ich, präsentierte ein süßes, ja geradezu keck wirkendes Gesicht, wozu ihre frechen rotbraunen kurzen Haare absolut perfekt passten. Ihr Mann Noah arbeitete in der Buchhaltung der Firma. Das schien ein Grund zu sein, dass sich David aus der IT-Branche und er sich hier und heute das erste Mal sahen.
    Irgendwie störte mich es, dass die beiden daher auch nur per „Sie“ waren, es kam mir so komisch vor, gar nicht wirklich nachvollziehbar. Wo war denn da der Zusammenhalt in der Firma, fragte ich mich, wenn die so förmlich miteinander agierten.
    Die beiden setzten sich zu uns an einen Tisch. Die Männer mussten erst ein gemeinsames Gesprächsthema finden.
    Gott sei Dank waren die beiden aber Mountainbiker. Da fiel ihnen genug ein, welche Touren sie sich gegenseitig vorschwärmten, welche Shimano XT oder war es doch eine XTR? Ob Trommel oder Scheibenbremse, geschweige denn die Federung und so weiter!
    Anna und ich grinsten uns an, als sich unsere beiden Ehemänner dann aufgrund des gemeinsamen Hobbys so schnell zu verstehen begannen.
    Ganz mir gleichend, hatte Anna ein fröhliches Wesen, recht frech gekleidet und überhaupt nicht auf dem Mund gefallen. Wir passten damit wirklich gut zusammen. Ihre Figur war zwar etwas rundlicher und dadurch ein wenig weiblicher als meine, aber trotzdem sehr attraktiv. Sie hatte eine deutlich größere Oberweite aufzuweisen.
    Als ich gerade ihre Brüste mit meinen verglich, grinste sie mich an und flüsterte mir einfach gerade heraus zu, dass ihr mein kleiner Busen sehr gut gefallen würde.
    Ich wurde vor Verlegenheit ganz rot. Sie hatte mich aber nur angelächelt, als wäre ein solches Kompliment das selbstverständlichste auf der Welt.
    Wir tranken bereits die zweite Flasche Sekt, als wir endlich zum „Du“ wechselten.
    Die paar Gläser Sekt, sie hatten schon durchaus ihre Wirkung bei mir gezeigt, ich fühlte mich recht beschwipst, ja direkt aufgekratzt und locker. In jedem Fall aber doch eigenartig, wohl der richtige Grund, auf die Toilette zu gehen, um mir das Gesicht mit kaltem Wasser zu waschen und vielleicht den Lippenstift nachziehen.
    Wie ich meinen beabsichtigten Weg tuschelnd angekündigt hatte, schloss sich Anna sofort an. Natürlich, aber das war uns Frauen ja nicht ungewohnt, wurde uns das erwartete „ihr könnt wohl nur zu zweit pinkeln gehen" von unseren Männern hinterher gerufen, das sodann in einem allgemeinen Gelächter des Tisches entartete.
    Nach erledigter Toilette fanden Anna und ich uns beide am Waschbecken stehend vor dem Spiegel wieder und ich fühlte, wie sinnlich erotisch sie mich durch den Spiegel betrachtete.
    Ich lächelte sie an.
    „Warum musterst du mich so?“
    „Ich bewunderte deine wunderschönen Lippen“, antwortete Anna. „Hast du schon einmal eine Frau geküsst?“
    Ich wurde sicher wieder puterrot im Gesicht. Ihre direkte Art faszinierte mich.
    „Nein, aber ich würde gerne“, erwiderte ich verlegen.
    Hatten diese Worte wirklich gerade meine Lippen verlassen?
    „Dann komm, lass mich deine Lippen kosten", hauchte sie mich an, drehte sich an meine Seite, legte ihren Arm um meine Hüfte und berührte mit ihren Fingerkuppen mein schulterlanges brünettes Haar.
    „Wie schön Du bist", flötete sie und ich sah ihren Mund immer näher an meinen herankommen.
    Einem Magnet gleich zog sie mich hemmungslos und widerstandslos geworden an sich heran.
    Als ihre Lippen die meinen so sanft berührten und an meiner Unterlippe zu knabbern begannen, spürte ich, wie sehr die volle Neugierde, Lust und Erregung in mir tobten.
    Ich spürte, wie sich
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