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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory)
Autoren: Sunny Munich
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hatten mich willensschwach gemacht.
    Außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Sex mit meinem Ehemann einfach sexuell ausgehungert. Ich genoss die erregenden Berührungen der vielen Männerhände einfach ohne mir Gedanken darüber zu machen, wo das alles noch enden würde.
    Die Männer wurden durch meine mangelnde Gegenwehr natürlich immer mutiger.
    Florian und Michael streichelten jetzt schon durch den Stoff des dünnen Kleides hindurch meine schönen festen Brüste, sodass meine Brustwarzen erregt und hart wurden.
    Gleichzeitig spürte ich andere Männerhände, die mich an meinen schlanken Oberschenkeln streichelten. Die Berührungen so vieler zärtlicher Männerhände auf einmal erregten mich sehr und ich spürte, wie die aufkommende Lust meine Schamlippen anschwellen und meine Spalte feucht werden ließ.
    Ich schloss die Augen, um die Berührungen der Männer noch intensiver genießen zu können. Mein Atem beschleunigte sich, ich stöhnte bereits leise.
    Meine Kollegen mussten dies naturgemäß als Ermunterung auffassen, auch noch die letzten Grenzen zu überschreiten. Bald drang die erste mutige Männerhand zu meiner erregten Vulva vor.
    Zärtliche männliche Finger teilten meine weichen äußeren Schamlippen und glitten in meine nasse Spalte hinein.
    Der kühne Eindringling musste wohl mein Kollege Daniel gewesen sein, denn er posaunte laut hinaus.
    „Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Ihre süße kleine Muschi ist schon richtig tropfnass!"
    Jetzt brannten bei mir die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ nämlich zu, dass Daniel meine Beine ganz weit spreizte und anfing, meine dadurch schamlos aufklaffende Spalte mit seinem Mund und seinen Fingern zu verwöhnen. Er konzentrierte sich zunächst auf meine äußeren Schamlippen und den schmalen Übergang zu meinem Anus.
    Dort bin ich besonders empfindlich und erregbar!
    Eine andere Hand streichelte mein dichtes Schamhaardreieck.
    Es macht mich unheimlich scharf, wenn ein Mann meinen dichten blonden Busch verwöhnt. Gerade meine Intimhaare sind eine sehr erotische Stelle an meinem Körper.
    Daniel wusste genau war er tun musste!
    Er leckte meine Schamlippen, saugte an meiner Klitoris und schob zusätzlich einen Finger in meine Spalte.
    Ich stöhnte mittlerweile laut und hemmungslos.
    Die anderen vier Männer blieben währenddessen auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden hinunter und der Saum hochgeschoben. Am Ende lag mein Kleid wie eine kleine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den neugierig forschenden Händen der Männer preisgegeben.
    Sie erkundeten meine festen Brüste, die erregten Nippel, meine schönen schlanken Beine, mein dichtes Schamhaardreieck, meinen süßen Po, sogar meinen äußerst empfindlichen Anus. Überall wurde mein Körper zärtlich gestreichelt und erkundet.
    Daniels offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig meinen geschwollenen Kitzler oder er saugte an dem kleinen Knöpfchen und biss sogar ganz sanft hinein.
    Es ist für eine sinnliche Frau wohl ein unvergleichliches Erlebnis, wie eine Göttin im Mittelpunkt der Zärtlichkeit von gleich fünf sexuell erregten Männern zu stehen!
    Auch ich wurde davon so ungeheuer erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben. Vielleicht entschuldigt das mein nachfolgendes Verhalten wenigstens ein kleines bisschen.
    Meine Schamlippen, die Daniel immer noch gefühlvoll mit Lippen und Zunge verwöhnte, waren am Auslaufen. Ich spürte wie mein eigener Saft in meinen Schamhaaren klebte.
    Der Duft meiner üppigen flüssigen Lust erfüllte das ganze Hotelzimmer. Ich ließ die Zärtlichkeit der Männer aber nicht einfach nur passiv geschehen.
    Im Gegenteil!
    Ich stöhnte so laut und leidenschaftlich, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass es mir über alle Maßen gefiel, wie sie mich gemeinsam verwöhnten.
    In kürzester Zeit hatte ich durch Daniels Zunge und Lippen auf meiner Klitoris und seinen Fingern in meiner schlüpfrigen Vagina meinen ersten intensiven Höhepunkt. Mein ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich stöhnte meine Lust hemmungslos hinaus.
    Meine Erregung ließ dennoch kein bisschen nach!
    Daniel hörte nach meinem Orgasmus auf, mich zwischen den Beinen zu lecken. Er schob sich stattdessen auf mich drauf und zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine triefende Vagina brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen
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