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Gruene Smoothies

Gruene Smoothies

Titel: Gruene Smoothies
Autoren: Christian Guth , Martina Dobrovicova , Burkhard Hickisch
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bezeichnet. Echt und heilkräftig ist sie nur, wenn ihre lanzettförmigen Blätter aus einer einzigen Basis wachsen.
    Im grünen Smoothie ist Aloe vera eine wertvolle Zutat, deren leicht bitterer Geschmack sich durch süße Früchte wie Bananen oder Trauben ausgleichen lässt.
    Birkensüß (Xylitol)
    Birkenzucker ist ein natürlicher Zuckeraustauschstoff. Geschmack und Aussehen gleichen dem des Haushaltszuckers, aber die biologische Wirkung auf den menschlichen Organismus ist geradezu das Gegenteil: In verschiedenen klinischen Studien wurde nachgewiesen, dass Xylitol eine karieshemmende Eigenschaft besitzt. Im Smoothie schenkt Birkensüß daher nicht nur Süße, sondern auch noch einen Extraschutz für die Zähne. Ein bisschen Mehr ist daher unbedingt erlaubt.
    Chiasamen
    Chia wird vor allem in Südamerika und Australien kultiviert. Die Pflanze aus der Familie der Lippenblütler ist eine alte Kulturpflanze und galt schon bei den Azteken als wichtiges Nahrungsmittel. Verwendet werden vor allem die getrockneten und gerösteten Samen, die einen sehr hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien enthalten. Zur Zubereitung werden sie in Flüssigkeit eingelegt und quellen dann zu einem Vielfachen ihres vorherigen Volumens auf.
    Cranberry
    Die Cranberry gehört zu den Moosbeeren und ist damit auch mit den Heidel- und Preiselbeeren verwandt. Meist wird sie in getrockneter Form angeboten. Deswegen wird sie eingeweicht, bevor sie im grünen Smoothie Verwendung findet. Dann verleiht sie ihm aber eine exquisit säuerliche Note. Da sie viele wertvolle Antioxidantien enthält, ist die Cranberry ein natürliches Anti-Aging-Mittel.
    Drachenfrucht
    Die gelben und roten Exoten mit der charakteristischen schuppigen Schale kommen entweder aus China, Nicaragua oder Israel. Ihr Geschmack erinnert grob an eine Kiwi, ist jedoch nicht so intensiv.
    Im Innern sind keine Fasern vorhanden. Drachenfrüchte bestehen zu etwa 90 Prozent aus Wasser und enthalten viel Eisen, Calcium und Phosphor. Da ihre wertvollen Inhaltsstoffe beim Erhitzen verloren gehen, ist die Drachenfrucht die ideale Smoothiezutat.
    Erdmandeln
    Erdmandeln sind leicht süßlich und schmecken ähnlich wie Mandeln.
    Ob pur gegessen, als Ergänzung im Müsli, zu Joghurt und Rohkost – die Erdmandel passt überall dazu. Sie ist gluten-, nuss- und mandelfrei und somit für Allergiker eine wichtige Alternative zu Erd- und Haselnüssen. Der hohe Gehalt an Eiweiß macht die Tigernuss zu einer wertvollen Proteinquelle für Vegetarier und Allergiker.

    Giersch
    Giersch oder Geißfuss, wie das unter Gartenfreunden berüchtigte Wildkraut auch genannt wird, schmeckt zart aromatisch und enthält viel Vitamin C. Erkennen kann man es an den dreigeteilten Blättern, die an einem dreikantigen Blattstängel sitzen und in der Form an einen Ziegenfuß erinnern. Das Kraut ist schnellwüchsig und breitet sich rasch aus, wenn es nicht rechtzeitig in den grünen Smoothie wandert.

    Gojibeeren
    Die Gojibeere ist die kleine rote Frucht des chinesischen Bocksdornstrauchs. Sie steckt voller Antioxidantien und stärkt das Immunsystem. Bei uns wird sie vor allem in getrockneter Form angeboten. Bevor sie im grünen Smoothie verwendet werden kann, muss sie daher zunächst eingeweicht werden. Aber dann entfaltet sie ihre positiven Wirkungen.

    Granatapfel
    Sie gelten als Symbol der Liebe und als Sinnbild der Fruchtbarkeit. Granatäpfel haben es in sich: Besonders die Fruchtkerne sind in der Küche vielseitig verwendbar. Sie schmecken säuerlich süß und erinnern entfernt an Johannisbeeren. Ihr reicher Gehalt an Fruchtsäuren und Mineralstoffen macht sie der Gesundheit besonders zuträglich.
    Guaranapulver
    Das bräunliche Pulver, das entfernt an gemahlenen Kaffee erinnert, wird aus der Frucht der Guaranapflanze gewonnen und ist ein natürlicher Muntermacher. Es enthält ähnlich viel Koffein wie Kaffeebohnen sowie zusätzlich die Wachmacher-Stoffe Theobromin und Theophyllin. Im grünen Smoothie macht das Pulver wach und leistungsfähig.
    Leinsamen
    Sie sind die Samen des gewöhnlichen Flachses. Je nach Sorte haben sie eine braune oder gelbe Schale.
    Leinsamen schmecken leicht nussig und enthalten etwa 40 Prozent Öl, mehr als die Hälfte davon sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
    Aufgrund ihrer günstigen Zusammensetzung und Quelleigenschaft wirken Leinsamen regulierend auf die Verdauung.
    Papaya
    Die alte Frucht der mexikanischen Indios schmeckt herrlich süß und saftig – wenn sie wirklich
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