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Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 1 (Torgänger) (German Edition)

Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 1 (Torgänger) (German Edition)

Titel: Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 1 (Torgänger) (German Edition)
Autoren: Adrian van Cooper
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erreicht hat. Ich habe ein Gesicht gesehen, ein Mädchen jenseits der Tore, ein Menschenwesen in der neuen Kolonie. Hütet Euch vor den roten Flammen!‘
    Der Kaiser wusste, dass er nicht mehr erfahren würde. Abrupt verließ er das Gewölbe. Es wurde Zeit, die Dinge in die Hand zu nehmen. Es wurde Zeit, einen Vollstrecker zu schicken.
     
    Leander
     
    Leander schaute fasziniert auf sein wild zuckendes Glied. Er befand sich vollkommen nackt im bevorzugten Spielzimmer der Lady Sir-Tek. Er war in die Burg gekommen nachdem er in seinem eigenen Stadthaus die Nachricht von dem fehlgeschlagenen Versuch, sich des mysteriösen Mädchens  zu bemächtigen, erhalten hatte. Jetzt brauchte er die Hilfe der Lady, genauer gesagt ihres Ordens.
    Als er in der Burg ankam, wartete sie schon auf ihn. Ihr Aufzug und ihr Blick sagten ihm, dass die Lagebesprechung noch etwas warten musste. Ohne Worte führte sie ihn in das Gewölbe.  Dort hatte sie ihm befohlen, sich auszuziehen. Sie hatte seine Hände gefesselt und über ihm an einen Haken gehängt, so dass er mit ausgestreckten Armen gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Gespannt hatte er gewartet, was kommen würde. Er wurde nicht enttäuscht. In ein enges hochgeschlossenes Kleid aus schwarzem Leder gezwängt, das lange weiße Haar über die Schultern flutend trat sie auf ihn zu. Schon ihr Anblick ließ ihn innerlich vor Erregung erzittern. Mit ungerührtem Gesicht hatte sie begonnen sein Geschlecht und seine Hoden mit einer weichen Lederschnur zu umwickeln. Eng umschlossen die Riemen die Wurzel seines Schwanzes, schnürten seinen Sack ein, wanden sich kreuzweise straff um seinen Schaft um schliesslich über seiner zurückgeschobenen Vorhaut unter dem Ansatz seiner Eichel verknotet zu werden. Seiner Peinigerin war das Kunststück gelungen, ihn bei der ganzen Aktion nicht zu berühren. Kein Streifen ihres Handrückens über seine Schenkel, kein versehentliches Antippen seines Geschlechts mit einer Fingerspitze, nichts. Durch Bewegungen seiner Hüfte versuchte er sie mit dem Unterleib zu berühren, doch geschmeidig wich sie jedem seiner Versuche aus. Die Frustration ließ seine Erregung noch steigen und sein Geschlecht weiter anwachsen. Dadurch spannten die engen Lederriemen immer mehr und zogen sich fester und fester um sein schwellendes Glied zusammen. Dieses Gefühl machte ihn verrückt und jagte Spasmen durch seinen Körper, seine Bauchmuskeln wanden sich in wohligen Krämpfen und ließen seinen Schwanz wie eine Marionette tanzen. Den Blick auf seine eigene heiße und rote Eichel gerichtet gab sich Leander der süßen Qual hin. Doch er konnte sich nicht ganz hingeben. Im Hinterkopf drehten sich seine Gedanken um die aktuellen Geschehnisse jenseits des Tores zu Kolonie Sieben. Die Vernichtung des Deutschen Ordens war ein wichtiger Schritt und erfolgreich verlaufen. Doch der Versuch, dieses kleinen Mädchens habhaft zu werden, die auf so ungewöhnliche Weise den Angriff Kal-Sors überlebt hatte, war zum zweiten Mal gescheitert. Was genau dort vorgefallen war, wusste er noch nicht, würde es aber bald erfahren. Es war Schluss mit den Spielereien, er wollte das Mädchen haben. Leanders Neugier war endgültig geweckt. Dies ging ihm durch den Kopf während er die erregenden Quälereien über sich ergehen ließ.
    Lady Sir-Tek schien zu merken, dass er nicht voll bei der Sache war. Missbilligend blickend trat sie einen Schritt zurück und griff zu einer Peitsche mit kurzem Griff aus der neun Lederschnüre ragten.
    ‚Vermisse ich Deine Aufmerksamkeit? Nun, mal sehen ob ich sie hiermit wiedergewinnen kann!‘
    Erst langsam dann immer schneller ließ sie die Peitsche über seinen Körper wandern. Aufstöhnend wandte er sich unter den Schlägen. Seine Erregung wuchs mit jedem Striemen, der sich über seinen hageren Körper zog. Mit gezielten Schlägen auf seine Brustwarzen und die Innenseiten seiner Schenkel ließ sie den Saft in seinem eingeschnürten Schwanz steigen, seine Eichel pochte. Sie trat näher und Leander sah wie es sie erregte, ihn zu züchtigen. Ihre Zunge fuhr über ihre trockenen Lippen und ihr hungriger Blick wanderte über seinen Körper, blieb an seinem tanzenden Schwanz hängen. Sie senkte den Arm mit der Peitsche und schlug blitzschnell von unten zu. Die neun Schnüre fuhren zwischen seine Beine und peitschten seine angespannten Pobacken wo sie brennende Spuren hinterließen. Leander war kurz davor zu kommen. Die Lady ließ die Peitsche fallen.
    ‚Jetzt darfst
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