Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Glücksspiel des Schicksals (Baccara) (German Edition)

Glücksspiel des Schicksals (Baccara) (German Edition)

Titel: Glücksspiel des Schicksals (Baccara) (German Edition)
Autoren: Cat Schield
Vom Netzwerk:
Knie weg. Er kniete sich hin und ließ Missy sanft zu Boden gleiten. Als sie auf dem Rücken lag, schmiegte er sich dicht an sie. Die Finger ihrer beiden Hände ineinander verschränkt, umarmte er sie und betrachtete ihre erröteten Wangen und ihren entrückten Blick.
    Man sah ihr die Befriedigung deutlich an.
    Jetzt war der Moment, aufzuhören, ehe noch mehr geschehen würde, das sie beide bereuen würden. Eine Nacht hatte er ihr versprochen. Was nicht hieß, dass sie sich zwangsläufig beide nackt zwischen den Laken wälzen müssten.
    Sie könnten sich ja auch um die Arbeit kümmern.
    Vielleicht sollten sie das wirklich tun. Sicher, sie wäre wohl enttäuscht, aber kaum wirklich überrascht. Schließlich ging für ihn Verstand vor Gefühl.
    Sebastian senkte den Kopf und strich mit den Lippen über ihren Mund. Das Herz schlug wild in seiner Brust. Was tat er da nur? Das war doch schierer Wahnsinn!
    Er ließ ihre Hände los und umfasste zärtlich ihr Gesicht. Sie streichelte seine Schultern und wuschelte durch sein Haar. Dann zog sie ihn stürmisch an sich. Dieses Mal war ihr Mund geöffnet, und er ließ sich Zeit, mit seiner Zunge an ihrer Unterlippe zu saugen.
    Sie schmeckte köstlich. Herb und süß, nach Zitronen und Kirschen. Sebastian erforschte ihren Mund und umspielte ihre Zunge. Missy seufzte genussvoll, was seine Lust weiter anfachte. Er versuchte das Gefühl zu ignorieren. So durfte es nicht weitergehen.
    Doch Missy ließ ihm keine Wahl.
    Er gab sich den Küssen hin, die so wunderbar aufregend waren. Wie warm und sinnlich ihr Mund war. Er spürte, wie sie sich leidenschaftlich unter ihm wand. Lustvolle Laute von sich gab. Ganz offensichtlich stand sie vor einem weiteren Orgasmus.
    Da könnte er doch ein wenig nachhelfen.
    Er glitt an ihrem Körper entlang nach unten. Ihr Rock hatte sich hochgeschoben und ließ nun eine volle Handbreit nackter Haut über ihren Seidenstrümpfen erkennen. Er schob den Saum noch etwas höher, sodass er die schwarze Unterwäsche erkennen konnte. Ein winziges Stück Seide. Und als wenn das nicht genug wäre, ihn zu fesseln, betörte der Duft ihrer Erregung seine Sinne.
    Alle Zurückhaltung war vergessen.
    Sebastian küsste ihre warme Haut direkt über dem Slip. Missy keuchte auf. Fasziniert fuhr er mit der Zunge unter ihrem Bauchnabel entlang. Sie erzitterte. Er knabberte am Stoff ihres Slips, neckte sie mit seinen Lippen zwischen ihren Schenkeln, dort, wo die Seide von ihrer Lust bereits feucht war.
    Lächelnd streifte er ihr das Höschen schließlich ab. Bei dem Anblick, der sich ihm bot, musste er sich zwingen, ruhiger zu atmen.
    Sie war eine echte Rothaarige, wie er bemerkte, als er ihr den Tanga auszog und zur Seite warf. Er kniete sich zwischen ihre Beine, beugte sich vor und begann mit der Zungenspitze an der Innenseite ihres Oberschenkels hinaufzugleiten. Missy bäumte sich unter ihm auf.
    Ihre heftigen, hemmungslosen Bewegungen ließen ihn das Vorspiel vergessen. Er wollte sie gleich jetzt haben, aber er hielt sich zurück. Schließlich war er es, der den Ton hier angab. Derjenige, der das Sagen hatte.
    Er verwöhnt sie weiter mit dem Mund. Ihr verführerischer Geschmack ließ ihn aufstöhnen, machte ihn heiß. Er saugte stärker, und ihre Hüften zitterten und zuckten in hilfloser Begierde. Seine Zunge reizte und erregte sie. Jedes Mal, wenn sie kurz vor dem Höhepunkt war, hielt er jedoch inne und verlängerte ihre himmlischen Qualen, bis wimmernde Laute aus ihrer Kehle drangen.
    Da tat sie etwas Unerwartetes.
    Als er den Druck verringerte, um ihr eine Pause zu gönnen, zog sie sich das Kleid über den Kopf. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein.
    Sie griff nach seiner Hand und führte sie zu ihrem Dekolleté . Er begriff, was sie wollte, und strich über die zarte Seidenspitze, bevor er seine Finger unter den Stoff schob. Ihre helle Haut wirkte wie glattes, kühles Porzellan, aber unter der Oberfläche loderte die Hitze.
    „Sebastian“, flehte sie ihn an.
    Ohne nachzudenken riss er ihr den BH herunter und entblößte ihre Brüste. Voll und weich, mit harten, rosigen Brustspitzen. Genauso vollkommen, wie er es sich vorgestellt hatte. Er nahm sie in seine Hände. Missy atmete schwer, als er sie erneut mit dem Mund verwöhnte.
    Jeder ihrer Laute feuerte ihn mehr an, und er fuhr fester und heftiger fort. Sie erschauerte unter seinen Berührungen, konnte an nichts mehr denken und ließ einen halberstickten Schrei los.
    Sebastian verstärkte seinen Druck. Sie
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher