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Globuli statt Pillen

Globuli statt Pillen

Titel: Globuli statt Pillen
Autoren: GU
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Krankenhausaufenthalts bei der Frage nach homöopathischer Begleittherapie keinesfalls abspeisen lassen und gegebenenfalls einen nahestehenden Menschen um Hilfe bitten, um Ihre Interessen gegenüber den Ärzten zu vertreten.
Mehr als die Summe aller Teile
    Sehr vereinfacht könnte man sagen: Die ganz große Stärke der Schulmedizin ist ihre Kunst, die Einzelteile eines Menschen auf allerhöchstem technischem Niveau zu reparieren. Herz und Gehirn, Gelenke, Nieren, Leber, Darm oder Nasennebenhöhlen: kein Winkel, den die moderne Chirurgie nicht erreichen kann. Doch der Mensch ist mehr als die Summe seiner Teile. Homöopathie ist die Heilmethode, die dem Körper hilft, das Neue anzunehmen und diese Einzelteile wieder zu einem Ganzen zusammenzufügen. Schulmedizin und Homöopathie dienen zwar ganz unterschiedlichen Prinzipen, können sich jedoch tatsächlich optimal ergänzen. Beide können etwas leisten, das der andere allein nicht bewerkstelligen kann. In den letzten Monaten wurden zunehmend schulmedizinische Studien veröffentlicht: Demnach begünstigen seelische Traumata die Entstehung unserer großen Zivilisationskrankheiten signifikant. Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma: Es ist viel mehr im Spiel als eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse oder die Verkalkung von Arterien. Im Umkehrschluss bedeutet das: Mit der physischen Reparatur allein ist es nicht getan. Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung, die durch jede Art von physischer und psychischer Gewalt ausgelöst werden kann, sind dreimal so häufig von chronischen Erkrankungen betroffen. Auch seelische Auslöser müssen deshalb gefunden und mit geeigneten Methoden entsprechend behandelt werden, damit die körperliche Krankheit nicht weiter fortschreitet. Auch dafür ist die Homöopathie hervorragend geeignet.
Die Naturheilkunde hat die Nase vorn
    An chronischen Erkrankungen wie Migräne, Neurodermitis oder Rückenschmerzen wird sichtbar: Trotz aller medizinischen Fortschritte sind gerade diese Beschwerden – auch aus den oben genannten Gründen – durch Homöopathie, Akupunktur oder Osteopathie oft erfolgreich und nachhaltig zu behandeln.
    Umfassende Studien der Berliner Charité konnten zeigen, dass Homöopathie im Bereich Migräne, Asthma, Neurodermitis und chronischen Rückenschmerzen der Schulmedizin überlegen ist. Eine chronische Erkrankung, die nicht verschwindet oder immer wiederkehrt, erfordert jedoch die Erfahrung eines Experten der jeweiligen Therapierichtung. In der Homöopathie beispielsweise wird der gesamte Organismus mithilfe einer konstitutionellen Behandlung umgestimmt (mehr dazu ab hier > ).
    Die konsequente Rückbesinnung auf Hahnemanns Wissen in Kombination mit modernsten schulmedizinischen Diagnose- und Behandlungsmethoden wird die Medizin individueller, menschlicher und noch effektiver machen, als wir sie bisher kannten.
    INFO
    Knapp über 50 Prozent der Deutschen haben laut einer Forsa-Umfrage Homöopathie schon genutzt. Die regelmäßigen Anwender sind zu annähernd 100 Prozent mit der Wirkung zufrieden.
    DEUTSCHE SETZEN AUF HOMÖOPATHIE
Die Homöopathie wird immer beliebter!
Für rund 75 Prozent aller Deutschen ist Homöopathie ein fester Begriff – das sind zehn Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Heute sind 80 Prozent der Frauen und 75 Prozent der Männer mit dieser Therapieform vertraut – ein nicht unerheblicher Prozentsatz.
Das Interesse an der Homöopathie nimmt mit den Lebensjahren zu!
In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen gaben 53 Prozent der Befragten an, dass sie schon mal etwas über Homöopathie gelesen oder gehört hätten; bei den über 40-Jährigen waren es sogar 82 Prozent.
Homöopathie gilt als wirksam, sanft und sicher! Die meisten Befragten sehen in der Homöopathie eine natürliche und sanfte Heilmethode, welche die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Sie denken bei homöopathischen Arzneimitteln an natürliche Inhaltsstoffe und das Fehlen von unerwünschten Nebenwirkungen.
Auch bei der Wirksamkeit schneidet die Homöopathie in der Umfrage gut ab. Bereits jeder fünfte Befragte vertraut der Homöopathie voll und ganz.
Nahezu die Hälfte der Befragten sieht die Homöopathie bereits als wissenschaftlich belegt.
     
    (Quelle: Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK Nürnberg) im November 2006 im Auftrag der Firma Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden)

Der kritische Patient ist ein unbequemer Patient. Er hakt nach, er hinterfragt, er will wissen, warum
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