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Glanz

Glanz

Titel: Glanz
Autoren: Karl Olsberg
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Einen Moment lang frage ich mich, ob der echte Dr. Ignacius uns vielleicht gerade
jetzt zusieht – und was er von seinem lichterloh brennenden Ebenbild halten würde. Aber ohne Emilys Fähigkeiten, nur mit Hilfe der Technik,
ist es ihm natürlich unmöglich, zu sehen, was ich sehe.

     
    Was soll ich jetzt sagen?
    »Sagen Sie mir endlich, wo das Tor des Lichts ist!«
    »Sie sind nur eine Fantasiefigur!«
    »Ich werde Sie vernichten!«

Stopp!
     
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Ich atme tief durch und versuche, mich wieder zu beruhigen. Allmählich verlangsamt sich mein Puls. Ich habe das Gefühl, dass das Tosen des Sturms
nachlässt.
    Erstaunlich schnell lösen sich die Wolken auf, und bald prangt über uns wieder ein sternübersäter Himmel.
    Eric sieht mich mit einem Blick an, in dem echte Ehrfurcht liegt – vielleicht sogar Angst. Angst vor seiner eigenen Mutter!
Ich lächele ihm aufmunternd zu, aber in Wahrheit bin ich frustriert. Ich habe zwar meine enorme Macht demonstriert,
aber das Problem noch längst nicht gelöst.
    Ich bezweifle, dass es mir ein zweites Mal gelingen würde, jenen Zorn heraufzubeschwören, den ich gerade noch gespürt habe. Mir bleibt wohl nichts
anderes übrig, als mich an den Herrn der Unterwelt selbst zu wenden.

     
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Nein, die Idee, einfach so in den Himmel hinaufzuschweben, ist wirklich zu albern! Schließlich bin ich immer stolz auf meine Bodenhaftung
gewesen.
    Ich starre angestrengt in alle Richtungen, doch nirgendwo ist auch nur das schwächste Leuchten zu erkennen.
    »Ich habe oft hier oben gesessen und in die Dunkelheit geschaut«, sagt Eric. »Doch keines der Tore in weitem Umkreis leuchtet. Ich habe es
ausprobiert: Hinter all den Toren ist es jetzt ebenso Nacht wie hier. Das ist seltsam, nicht wahr? Aber alles ist seltsam in
dieser Welt der Welten.«
    Ich seufze resignierend. Wie kann ich annehmen, dass ich durch simples in die Gegend Starren ein Tor entdecke, das Eric in Jahrzehnten des Suchens
nicht gefunden hat?
    Ich blicke empor zu den Sternen. Vielleicht ist die Vorstellung, dort hinaufzuschweben, ja doch nicht so albern. Immerhin geschehen in Erics
Traumwelt eine Menge merkwürdiger Dinge. Und von dort oben hätte ich einen Überblick über die ganze Ebene. Was schadet es schon, es einfach
mal auszuprobieren?

     
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Ich strecke die Arme nach vorn und schieße herab wie Superman. Ich jauchze vor Vergnügen und umrunde das große Portal in engen Kreisen, bis mir
schwindelig wird. Eric sieht mir mit offenem Mund zu.
    Ich gönne mir diesen Moment der Ausgelassenheit. Dann besinne ich mich auf meine Aufgabe und schwebe
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