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Geräusch einer Schnecke beim Essen

Geräusch einer Schnecke beim Essen

Titel: Geräusch einer Schnecke beim Essen
Autoren: E Tova Bailey
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der University of Maine Cooperative Extension und dem außerordentlich freundlichen und stets hilfsbereiten Bibliothekspersonal meiner örtlichen Bücherei.
    Zu Dank verpflichtet bin ich außerdem den Naturforschern des neunzehnten Jahrhunderts, deren Worte diesen Text bereichern. Sie haben das Verhalten der Schnecken in all seinen Nuancen beobachtet und in poetischen Texten festgehalten, die nicht durch die heutige, technischere Wissenschaftssprache beeinträchtigt sind.
    Mein besonderer Dank gilt N. Glassman, die meine Schnecke gefunden hat und ohne die sich diese ganze Geschichte nicht zugetragen hätte. H. Schuman hat mich an seiner Liebe zur Sprache teilhaben lassen und J. Miles an ihrer Liebe zur Natur. Dafür, dass sie meine lebenslange Sehnsucht nach Inselliteratur gestillt haben, danke ich den Websters. Kathryn Davis: Von dir habe ich die Gabe der Worte – es gibt wenige Gaben, die so kostbar sind.
    Meine Agentin Ellen Levine und meine Verlegerin Elisabeth Scharlatt glaubten an eine kleine Geschichte über ein noch kleineres Lebewesen, und trotz der Eile, die im Verlagswesen gemeinhin herrscht, hatten sie die Geduld, auf die endgültige Version zu warten. Mein Dank gilt auch der Belegschaft von Alonquin Books und Workman Publishing, R. Careau, die eine ausgezeichnete, sehr sorgfältige Korrekturleserin und Faktenprüferin ist, L. Lieberman für seinen weisen Rat sowie C. Ferland, M. Schuman, K. Bray und C. Guillette.
    Eine Reihe von Leuten haben mir mit Übersetzungen geholfen: W. Smith und L. Hill (Chinesisch), A. McCormick und C. Stancioff (Französisch), T. Hayes (Latein), Anna Booth und Erica Walch (Italienisch) sowie K. Hardy (Wabanaki). Viele meiner Fragen zu den Haikus von Issa und Buson wurden von D. G. Lanoue und J. Reichhold sehr gewissenhaft beantwortet.
    Von Herzen danke ich schließlich alle jenen, die mich auf meinem gesamten Weg durch die Krankheit begleitet oder unterwegs kleine Abstecher mit mir unternommen haben. Ich weiß das sehr zu würdigen – ohne euch wäre dieses Buch nie zustande gekommen. Einige von euch haben die seltene Fähigkeit, auch das Unsichtbare zu verstehen und akzeptieren, und ohne eure Unterstützung hätte ich das alles nicht durchgestanden: S. Tullberg, D. Lamparter, S. Spinney, L. Maria, A. Swan und zwei wirklich außergewöhnliche Ärzte, nämlich Dr. C. Rosen und Dr. D. Bell.
    Und zum Schluss noch mein inniger menschlicher Dank an all die Tiere, die mich im Lauf der Jahre an ihrem Leben haben teilhaben lassen, nicht zuletzt natürlich an die Schnecke und ihre hundertachtzehn Nachkommen.

ANHANG

Terrarien
     
    Ich habe immer mehrere Terrarien mit Waldpflanzen im Haus. Wer selbst ein Pflanzenterrarium einrichten möchte, kann dazu ein beliebiges Glasgefäß verwenden. Man sollte in Erinnerung behalten, dass Moos, Farn, Flechten und manch andere Waldpflanzen nur langsam wachsen. Ein paar Pflanzen einer nicht unter Naturschutz stehenden Art an einer reichlich damit bewachsenen Stelle auszugraben, ist im Allgemeinen – sofern einem das Land gehört oder man die entsprechende Erlaubnis hat – kein Problem. Wer sich mit Pflanzen nicht so gut auskennt, sollte allerdings zunächst einen Botaniker fragen, um sicherzustellen, dass die betreffende Pflanze nicht einer vom Aussterben bedrohten und geschützten Art angehört. Ansonsten erhält man das benötigte Pflanzenmaterial auch in einem Gartencenter. Soll das Terrarium von einem oder mehreren Tieren bewohnt werden, sollten allerdings nur Pflanzen aus der freien Natur oder aus biologischem Anbau verwendet werden.
    Lehmboden aus dem Wald enthält meistens Eier von irgendwelchen Tieren, so dass man unter Umständen überraschend den einen oder anderen neuen Freund im Terrarium entdecken wird.
    Man kann viel lernen, wenn man eine Schnecke an der Stelle, wo man sie findet, beobachtet, und sie ungestört ihr Leben fortsetzen lässt. Wer sich entscheidet, eine Weile lang eine Schnecke zu halten, sollte ihr ein möglichst natürliches Zuhause an einem ruhigen Ort bieten und dafür sorgen, dass sie stets frisches Wasser und ihre gewohnte Nahrung hat. Man sollte sorgsam mit seiner Schnecke umgehen, sie möglichst selten in die Hand nehmen und sie schließlich in der gleichen Jahreszeit, in der man sie dort weggenommen hat, an ihren Fundort zurückbringen. Ich war froh, als meine Schnecken in ihren angestammten Lebensraum zurückgebracht wurden. Zwar war es wunderbar, sie bei mir zu haben, doch jetzt ist es ein gutes Gefühl, zu
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