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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
Autoren: Anna Lindberg
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unverändert fort. In wenigen Augenblicken sollte sie Befriedigung erfahren. Ihr Körper begann, sich zunehmend zu verkrampfe. Dann war es soweit. Ihr Schoß zuckte und entfesselte ein Eigenleben. Sie hatte das Gefühl zu zerfließen und als wenn die Säfte in wahren Sturzbächen aus ihr herausfließen würden. Ihrem Mund entfuhren völlig unkontrolliert e Geräusche. Tiefe Seufzer. Ein kurzes Lachen. Kehlige Grunzlau t e . Ihr Orgasmus dauerte an und schien kein Ende nehmen zu wollen. Ihr Körper schien sich aufzubäumen, wurde aber durch seine kräftigen Arme daran gehindert. Unverändert blieb sie mit seinem Körper verbunden, auch in den Momenten der größten Ekstase.
     
    Irgendwann ebbten die Wellen, die durch ihren Körper strömten ab. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen und wollte es auch gar nicht. Hier lag sie nun, eng verbunden mit diesem faszinierenden Mann. Sie trug sein Halsband. Sie konnte wieder ihren streng verhauenen Po spüren. Sie fühlte sich unendlich befriedigt. Ihr wurde bewusst, dass sie sich tief in ihrem Herzen danach gesehnt hatte. Sie wollte es genau so, nicht anders. Sie fühlte sich glücklich und erfüllt, wie selten zuvor in ihrem Leben.
     
    Sie lagen noch einige Zeit eng umschlungen beieinander. Als sie irgendwann einschliefen, ging ihr Atem unverändert im gleichen Rhythmus.

Der harte Ritt
    Sie waren beide sehr eingebunden und hatten sich in der letzten Zeit nicht oft ge troffen . David spürte, dass es an der Zeit war, die Erziehung seiner kleinen Sklavin fortzusetzen. Dies wollte er in Ruhe und mit Genuss tun. Daher hatte er sich diesbezüglich die letzten Male, die sie sich nur kurz sehen konnten, sehr zurückgehalten. Aber nun sollten sie endlich einmal wieder ein ganzes Wochenende nur für sich haben. Sie frühstückten ausgiebig und gingen anschließend gemeinsam zum Markt. Dort wollten sie die Zutaten für ein leckeres Essen besorgen, das sie für den Abend geplant hatten. Es sollte ein Abend nur für sie beide werden. Sie scherzten und lachten, unterhielten sich über dieses und jenes. Hand in Hand schlenderten sie plaudernd über den Markt. Die Zeit verging wie im Fluge. Unverändert fühlten sie sich voneinander angezogen und waren verliebt. Sie genossen dieses Gefühl der Schmetterlinge im Bauch. Beide ahnten, dass hinter diesen Schmetterlingen und der Verliebtheit noch etwas anderes verborgen liegen konnte. Liebe.
     
    Ihnen war beiden bewusst, dass diese gegenseitige Anziehung durch etwas ganz Besonderes abgerundet und bereichert wurde. Durch ihre gemeinsame Leidenschaft für das faszinierende Spiel von Dominanz und Hingabe. Im Alltag herrschte zwischen Ihnen völlig selbstverständlich gleiche Augenhöhe. Dass dies in besonderen Situationen nicht der Fall war, verschaffte ihrem Miteinander einen ganz besonderen Reiz. Einen Reiz, den beide nur zu bald wieder einmal auskosten wollten.
     
    Das Essen war vorzüglich. Sie hatten am Herd perfekt harmoniert und ohne jede Zankerei ein kleines Festmahl gezaubert. Dem Anlass entsprechend war der Tisch schön dekoriert und es brannten ein paar Kerzen. Der Wein in ihren Gläsern war ein besonderer Tropfen. Als sie mit dem Essen fertig waren, führten sie gleichzeitig ihre Servietten zum Munde. Beide mussten darüber schmunzeln, es war beinahe so, wie bei einem alten Ehepaar. Sie sahen sich tief in die Augen.
     
    « Du hast schon lange Dein Halsband nicht mehr getragen, Sophia « , stellte David mit seinem schelmischen Lächeln fest.
       Sie lächelte, brachte aber zunächst kein Wort heraus. » Was mochte er wohl für heute vorhaben? « , schoss es ihr durch den Kopf. Die Erinnerungen an das letzte Mal, dass sie seine strenge Hand gespürt hatte, waren auf einmal wieder sehr präsent. Obwohl sie noch Tage später ihren Popo spüren konnte, waren es schöne Erinnerungen. Erinnerungen, die sie sich zwischenzeitlich häufiger vergegenwärtigt hatte. Manchmal war die dabei aufwallende Erregung so überwältigend, dass sie nicht ande rs konnte, als zu masturbieren.
       Dennoch war sie hin und her gerissen. Einerseits konnte sie es kaum erwarten, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und sich erneut diesen überwältigenden Empfindungen hinzugeben. Andererseits war sie unsicher, was auf diesem Weg noch so alles auf sie warten würde. Sie war verliebt in David und verspürte die Gewissheit, dass sie bei ihm in den besten Händen war. Somit hatte sie keine Angst, dennoch dauerte es eine Weile, bis sie ihre Gedanken ordnen
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