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Geliebte magische Lilie

Geliebte magische Lilie

Titel: Geliebte magische Lilie
Autoren: Renate Blieberger
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ein Geschenk machte, würde er keines davon ausschlagen, egal was mit der Kleinen los war. Als sie nur noch zwei Schritte von ihm entfernt war, stieg ihm ihr Geruch in die Nase, eine Mischung aus sinnlicher Frau und warmer Erde und dem Sommerregen, sie war eine Hexe, das wurde ja immer interessanter. Er legte den Queue beiseite und grinste sie anzüglich an, sie überbrückte die letzten Meter und lehnte sich knapp vor ihm an den Tisch. Er raunte ihr zu: „Suchst du etwas Spaß Hexe?“ Für einen Moment konnte er ihre Überraschung sehen, aber sie fing sich schnell und schnurrte: „Allerdings Wolf, und mir scheint ich könnte ihn gefunden haben.“ Er lachte sinnlich auf, sie wusste, was er war, das wurde ja immer besser, er lies ein kehliges Grollen hören, das für die restlichen Leute im Lärm unterging, „du willst wohl einmal in deinem Leben richtig guten, wilden Sex haben, ja?“ Sie lehnte sich noch weiter vor, sodass er ihre Körperwärme und ihre exakt perfekten Rundungen spüren konnte, sie hauchte: „Genau das, den besten Sex meines Lebens, was meinst du, bringst du das?“ „Darauf kannst du deinen hübschen Po verwetten meine Süße. Lass uns keine Zeit verschwenden, ich habe ein Zimmer oben.“ Sie antwortete, indem sie sich noch enger an ihn lehnte und ihn küsste, und wie, ihre Lippen nahmen seinen Mund praktisch in Besitz, ihre Zunge glitt in seinen Mund und erforschte jeden Winkel davon, selbst als sein Wolf in ihm vor Erregung aufheulte und die Spitzen seiner Fangzähne durchbrachen wich sie nicht zurück, sondern umspielte sie mit ihrer Zungenspitze. Er packte sie und presste sie enger an sich um sie die Härte in seinem Schritt spüren zu lassen. Patrick konnte sich nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal so heiß gewesen war, und auch sein Wolf schrie nach der Frau. Er löste sich mit einem Aufkeuchen von ihr, packte ihren Arm und schleifte sie praktisch mit auf sein Zimmer.

    Offenbar hatte sie nichts gegen die grobe Behandlung einzuwenden, denn kaum hatte er die Tür hinter ihnen verschlossen griff sie nach seinem Hemd und zerrte daran. Er lachte auf, „Nicht so gierig Süße, wir haben die ganze Nacht Zeit. „Die Nacht ist zu kurz“, flüsterte sie heiser und begann ihn aus seinen Kleidern zu schälen. Na, wenn sie es so wollte, gut, er konnte es selbst kaum noch erwarten. Er tat es ihr gleich und keine fünf Minuten später waren sie beide nackt. Sie war wundervoll, ihr Körper war gertenschlank aber an den richtigen Stellen üppig gerundet, ihre Haut war makellos und alabasterfarben, ihr langes blondes Haar, das er aus seinem Band gelöste hatte, fühlte sich wie Seide auf seiner Haut an. Er hob sie einfach hoch und trug sie zum Bett, er legte sie darauf ab und glitt zwischen ihre Schenkel. Er begann sie leidenschaftlich zu küssen, während seine Hände ihren herrlichen Körper erforschten. Er wusste nicht, was ihn verrückter machte, ihr perfekter Körper unter seinen Händen oder ihre Hände, die ihn überall zu berühren schienen. Patrick hatte nie viel Wert darauf gelegt den Wolf unter Kontrolle zu halten, aber im Moment war er extrem dominant, er konnte die Verwandlung nur mit Mühe zurückhalten, es war, als ob der Wolf auch scharf auf sie wäre. Da sie ohnehin wusste, was er war, machte er sich nicht die Mühe sich zu verstellen, er hielt seine menschliche Gestalt, aber er gestattete dem Wolf aus seinen Augen zu sehen und vor Lust zu knurren. Sie lachte sinnlich auf, er griff nach ihren Hüften um sie zu fixieren, um endlich in sie einzudringen, aber sie wand sich aus seinem Griff. Er knurrte: „Verasch mich nicht, du ...“ Sie schüttelte nur den Kopf und keuchte: „Lass mich nach oben.“ Na, wenn sie wollte, er griff nach ihr und drehte sich mit ihr, ehe sie ihn wieder abwehren konnte. Er lag jetzt am Rücken und sie kniete über ihm, sie lachte heiser auf und glitt über ihn. Das Gefühl endlich in ihr zu sein war unbeschreiblich, er öffnete den Mund um vor Lust aufzustöhnen aber heraus kam das Heulen des Wolfes. Sie vergrub die Fingernägel so fest in seinen Schultern, dass er sein Blut riechen konnte, und begann ihn zu reiten. Er umklammerte ihre Hüften und erwiderte ihre Stöße. Als er sich kaum noch zurückhalten konnte, und auch ihr Atem schon stoßweise kam, rollte er sich mit ihr herum. Er erstickte ihren Protest, indem er sie auf die Knie hochzog, sie vorbeugte und sofort wieder, diesmal von hinten in sie eindrang, er keuchte: „Du wolltest doch
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