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Gefangen im Palazzo der Leidenschaft

Gefangen im Palazzo der Leidenschaft

Titel: Gefangen im Palazzo der Leidenschaft
Autoren: Carole Mortimer
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und ließ sie achtlos zu Boden fallen, den Blick unverwandt auf sie gerichtet.
    Dann folgte sein Pullover, sodass Dmitri mit nacktem, muskulösem Oberkörper dastand. Seine Haut war leicht gebräunt, und die weichen Härchen auf seiner Brust verjüngten sich in dem Hosenbund, den er nun öffnete. Er schlüpfte aus seinen Schuhen, ehe er die Hose zu Boden fallen ließ und nur noch schwarze Boxershorts trug, die seine Erregung nicht verbergen konnten.
    Immer noch sah er Lily an, als er sein letztes Kleidungsstück über die Hüften und die Schenkel schob. Lily keuchte auf, ihr Blick magisch von seiner kraftvollen Männlichkeit angezogen.
    Auf allen vieren bewegte sie sich zum Rand des Betts, begierig darauf, ihn zu schmecken, als sie ihn sanft umfasste.
    „Dio mio !“ Ein Stöhnen entrang sich seinen Lippen. Dmitri schob die Hände in ihr Haar und zog sie an sich, damit sie ihn ganz in ihrem Mund aufnehmen konnte.
    Heiß pulste sein Blut, als er sich langsam in ihr bewegte und sie ihm unvorstellbares Vergnügen schenkte. Es war fast nicht zu ertragen.
    „ Basta , Lily – genug“, brachte er schließlich hervor und zog sich sanft zurück. „Eine Minute, nein, eine Sekunde mehr davon, und unser Liebesspiel ist beendet, ehe es überhaupt begonnen hat“, erklärte er entschuldigend, als sie ihn enttäuscht ansah. „Dabei habe ich überhaupt noch nicht von deinem entzückenden Körper gekostet“, fügte er leise hinzu.
    Er zog ihr die Strickjacke aus, die Lippen an ihrem Hals, während er den Reißverschluss ihres Kleids langsam hinunterzog. Geschickt schob er ihr dieses über die Arme, sodass es ihr bis zu den Hüften rutschte.
    Und dann stellte er fest, dass sie keinen BH darunter trug!
    Ihre kleinen, festen Brüste mit den harten Knospen boten sich seinem hungrigen Blick dar und verlangten geradezu danach, geküsst zu werden.
    Er beugte sich hinunter, nahm eine in den Mund, und seine Erregung wuchs, als er hörte, wie Lily stöhnte. Sie drängte sich ihm entgegen, während er mit der Hand die andere Brust liebkoste und weiter an ihrer Knospe saugte. Ihre kleinen Seufzer verrieten ihm genau, was ihr gefiel. Und er wünschte sich nichts sehnlicher, als ihr Vergnügen zu bereiten.
    Aber es war nicht genug. Er wollte alles von ihr kosten. Ein unstillbares Verlangen drängte ihn dazu.
    Lily sträubte sich nicht, als er ihr erst das Kleid, dann Schuhe und Höschen auszog, nachdem er sie zurück gegen die Kissen gelegt hatte.
    „ Bella , Lily“, hauchte er atemlos, als er sich neben sie kniete und sie verlangend betrachtete. „Du bist so schön, so perfekt wie eine Skulptur von Bernini.“
    Lily dachte nicht so. Sie hatte in den Reiseführern von Rom gesehen, wie perfekt die Arbeiten des berühmten Bildhauers Giovanni Lorenzo Bernini waren, der im siebzehnten Jahrhundert gelebt hatte. Aber wenn Dmitri es so sah, würde sie ihm nicht widersprechen.
    Und sie hätte ohnehin nichts mehr sagen, geschweige denn mit ihm streiten können, da er ihre Beine spreizte und sich dazwischen kniete, den hitzigen Blick auf ihre zwischen den silbrigen Löckchen verborgene empfindsame Stelle gerichtet, über die er sich nun beugte.
    Lily explodierte. Diese erste Berührung seiner rauen Zunge hatte sofort eine Lust in ihr entflammt, die sie bisher noch nie erlebt hatte oder sich auch nur hätte vorstellen können.
    Dmitri erlaubte ihr nur eine kurze Pause, ehe sie von einem noch intensiveren Höhepunkt mitgerissen wurde. Lily weinte fast vor Lust, als er sie mit Lippen und Zunge und diesen so geschickten Fingern immer wieder befriedigte, bis sie jedes Gefühl für Raum und Zeit verlor.
    Dann endlich drang er sanft in sie ein und bewegte sich in ihr. Zuerst langsam – quälend langsam –, ehe er den Rhythmus steigerte, ihren Hals, ihre Brüste küsste, leise Worte auf Italienisch murmelte und sie zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Sie klammerte sich an seine Schultern, während er sie mit auf seinen eigenen Gipfel nahm und sich gemeinsam mit ihr vergaß.
    Langsam und genüsslich wachte Dmitri am nächsten Morgen auf und sah, dass die fahle Wintersonne durch die hohen Fenster fiel. Er fand sich an den Rücken einer Frau gekuschelt, die neben ihm im Bett schlief und deren platinblondes Haar ihr wie ein Vorhang über den Rücken fiel. Einer seiner Arme war um ihre Taille geschlungen, und ihre Hand lag auf seiner. Seine harte Männlichkeit drängte gegen ihren runden Po.
    Lily.
    Wunderschöne Lily.
    Noch nie war er einer so
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