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Gefaehrliches Verlangen

Gefaehrliches Verlangen

Titel: Gefaehrliches Verlangen
Autoren: S. Quinn
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gerade befindet. Dann spüre ich die Stockspitze unter dem Träger meines BH s.
    »Den auch.«
    Ich löse den Verschluss und streife mir den BH ab, ehe ich mich wieder nach vorn sinken lasse und das Gesicht im Kissen vergrabe. Ich höre meine eigenen Atemzüge und spüre die Hitze meines Atems.
    Marc bleibt stehen. Stille.
    »Marc?«, flüstere ich. »Bist du noch da?«
    ZACK ! Marc lässt den Stock auf den Nachttisch knallen.
    »Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen.«
    O Gott, das ist so gut.
    ZACK !
    Ich spüre, wie meine Lust wächst.
    »Stillhalten«, befiehlt er und nimmt seine Wanderung wieder auf.
    Ich warte und werde immer feuchter.
    »Spreiz die Beine.« Er schiebt den Stock zwischen meine Schenkel. »Sofort.«
    Stöhnend gehorche ich.
    ZACK !
    Diesmal lässt er den Stock auf meine linke Pobacke sausen. Ich schreie auf und fahre hoch.
    ZACK !
    Der Stock landet auf meiner anderen Pobacke.
    ZACK !
    Diesmal trifft er beide Backen auf einmal. Ich zucke vor Schmerz zusammen, doch es ist ein schöner, lustvoller Schmerz. Wie lange habe ich darauf gewartet, dass diese Seite wieder an Marc zutage tritt, und es fühlt sich wunderbar an.
    »Umdrehen«, befiehlt er.
    Ich rolle herum und massiere meine schmerzenden Hinterbacken. Mein BH bleibt auf der Matratze liegen, sodass ich nun vollkommen nackt bin.
    Ich stelle fest, dass auch er splitternackt ist.
    »Wie hast du dich so schnell ausgezogen?«, stoße ich atemlos hervor und lasse den Blick an seinem muskulösen Körper entlangschweifen – die sehnigen Arme, die Wölbung seines Bizeps, seine makellose, helle Haut und die weichen braunen Härchen auf seiner Brust. Mein Blick wandert weiter abwärts. Er ist betonhart. Und groß. Sehr groß. Wieder einmal frage ich mich, wie um alles in der Welt ich ihn in mir aufnehmen soll.
    Seine Lippen verziehen sich zu einem gefährlichen Lächeln. »Du weißt doch, dass du nur sprechen darfst, wenn ich es dir erlaubt habe.«
    »Nein, eigentlich nicht.«
    Er tritt näher, hält den Stock über meine Schenkel und lässt ihn herabsausen, hält jedoch wenige Zentimeter darüber inne. Ich zucke zusammen, in der Erwartung des schmerzenden Hiebes, der jedoch nicht kommen wird. Stöhnend sehe ich zu, wie der Stock über meinen Beinen schwebt.
    Marc hebt eine Braue. »Wolltest du etwas sagen?«
    »Bitte, schlag mich.«
    Lächelnd hebt er den Stock und lässt ihn diesmal auf meine Schenkel schnellen. Ich stöhne vor Lust, als sich ein köstliches Brennen auf meiner Haut ausbreitet. Er hebt meine Beine an den Knöcheln an und legt sie auf seine Schultern, dann streicht er mit dem Stock auf der Innenseite meiner Schenkel entlang, bis hinauf zwischen meine Beine.
    Ich bin so feucht, dass er sich mühelos zwischen meinen Beinen und meiner Pofalte hin und her bewegen lässt, wobei ich lustvoll stöhne, als die Astverdickungen über meine Haut holpern.
    Gerade als ich glaube, vollends den Verstand zu verlieren, zieht Marc den Stock hervor, legt die Spitze auf meinen Bauch und beschreibt mit quälender Langsamkeit kleine Kreise über meinem Bauchnabel. Ich erschaudere vor Lust.
    Dann lässt er ihn nach oben wandern und verharrt vor meinen Brüsten, ehe er rhythmisch über meine Brustwarzen streicht, hin und her, hin und her. Wieder zerren und zupfen die Astverdickungen an meiner empfindsamen Haut.
    O Gott. Es ist eine köstliche, lustvolle Qual, aber ich brauche mehr.
    »Schlag mich«, flehe ich. »Bitte.«

❧ 83
    I ch glaube nicht, dass du das aushältst.« Marc streicht mit dem Rohrstock hin und her.
    Ich nicke energisch. »Doch, ich halte es aus. Ganz bestimmt.«
    »Ich würde dich deine Grenzen niemals überschreiten lassen, das ist dir doch klar, oder?« Marc holt mit dem Stock weit über meinen Brüsten aus.
    »Ja, aber ich habe meine Grenzen definitiv noch nicht erreicht.«
    »Sicher?«
    »Ganz sicher.«
    Marc lässt den Rohrstock auf meine Brüste herabsausen. Einmal, zweimal, dreimal. ZACK , ZACK , ZACK .
    » O mein Gott«, stöhne ich, als ein heftiges Brennen durch meine Brustwarzen zuckt und sich über meine gesamte Brust ausbreitet. »Mehr. Gib mir mehr.« Ich rolle mich auf den Bauch.
    ZACK , ZACK , ZACK .
    Er schlägt mich auf den Po.
    ZACK , ZACK , ZACK .
    Es fühlt sich an, als würde mir Hören und Sehen vergehen, aber es tut so gut. So unendlich gut.
    Gerade als ich um mehr betteln will, schiebt er meine Beine noch weiter auseinander und klettert auf mich, wobei sich seine Erektion zwischen meine Schenkel drängt.
    »Ich
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