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Gefährliches Verlangen

Gefährliches Verlangen

Titel: Gefährliches Verlangen
Autoren: Anna Sturm
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Penis anschwillt, während er sie fest in seinen Armen hält, und ihren Nacken mit zärtlichen Küssen bedeckt. Seine Lippen streichen über ihre weiche Haut wie ein lauer Sommerwind. Er fühlt es ganz deutlich: sie hat Gänsehaut. Sieht ihn mit einem einladenden Blick an, der alles verrät. Sie will sich einen Kuss bei ihm erschleichen und sie legt es darauf an, dass er ihr wesentlich mehr gibt als nur das, was sie erwartet. Er kann sie kaum spüren, so als würde sie ihm durch seine Finger entgleiten, sich langsam in Luft auflösen, dennoch ist ihm bewusst, dass er sie fest in Händen hält. „Kate…“ Dieses Wort dringt aus den Tiefen seiner Kehle. Dunkel. Gefährlich. Wissend, was nun geschehen sollte. Sie legt ihre kleinen Hände um seinen Nacken, zieht ihn noch näher zu sich heran, so als wäre er ihrem Gesicht noch nicht nah genug. „Kate.“, haucht er ihr abermals zu. Das Wort vibriert auf seinen Lippen und dann berührt er mit ihnen ihren zierlichen, kleinen Mund. Er küsst sie. Dringt mit seiner Zunge immer tiefer in ihren Rachen. Ihre Münder scheinen regelrecht ineinander zu verschmelzen. Sie erwidert seinen Kuss! Das macht ihn wild, lässt ihn den letzten Funken seiner Selbstbeherrschung verlieren. Er vergisst sich augenblicklich. Mit seinem Körper drängt er sie zurück. Wird immer wilder. Aggressiver. Fest presst er seinen erhitzten Körper gegen ihren. Seine Erektion drückt sich gegen ihren Bauch. Und dann, o Gott, berührt sie ihn. Streicht über die Wölbung seiner Hose, nestelt an seinem Reißverschluss, zieht ihn herunter. Fährt mit ihrer Hand unter seine Shorts und streift sie quälend langsam über seinen muskulösen Hintern. Sein Schwanz springt mit einem Satz heraus, als ihn der Stoff seiner Shorts freigibt. Presst sich nun gegen ihre weiche Haut. Wild und unbeherrscht greift er nach ihrem Top und zieht es ihr über den Kopf. Sein Blick haftet auf ihren nackten Brüsten. Ihre Nippel stehen stramm. Sind hart. Rufen förmlich nach ihm! Er senkt den Kopf, berührt ihre rechte Brust mit seinen Lippen, umschließt ihre Brustwarze mit seinem Mund. Beißt hinein. Knetet mit seiner linken Hand ihre linke Brust, fährt mit dem Daumen über den inzwischen harten Nippel. Sie stöhnt. Er hört es genau. Dieses Geräusch durchdringt seinen Körper wie ein Blitz, erregt ihn nur noch mehr. Lässt seinen Herzschlag noch höher schlagen. Seine Kehle wird staubtrocken. Lässt kaum zu, dass ein Laut über seine Lippen dringt. Nur ein leises Knurren erwidert er als Antwort auf ihr laszives Stöhnen. Er vergisst sich. Denkt nicht mehr daran, dass Simon oben im Schlafzimmer ist, jederzeit die Küche betreten kann. Ist er bereits auf dem Weg hierher? Sucht er sie? Er weiß es nicht. Inzwischen ist es ihm sogar egal. Er kann sich nicht mehr von ihr lösen, ihr nicht mehr widerstehen. Sie hält ihn in ihrem Bann gefangen. Wie eine teuflische Spinne ihre Beute im Netz. Er wird immer wilder. Ungehaltener. Zügelloser. Inzwischen hat er sie bis zum Küchentisch zurückgedrängt. Sie stößt mit ihrem Hintern an der Tischplatte an. Lässt sich mit dem Rücken darauf sinken. Legt ihre Beine um seine Hüften. Umschließt sie. Presst ihn mit ihren kleinen Händen noch fester an sich. Ruft ihm leise zu, fick mich. Wie schmutzig das aus ihrem Mund klingt. Ja, sein Verlangen ist so schmutzig wie ihre erotische, verruchte Stimme. Ein Lockruf. Dem er nicht entrinnen kann. Er flüstert ihr zu, fast flehentlich, seinen Namen auszusprechen. Er will sich davon überzeugen, sich 100%ig vergewissern, dass er in keinem Traum festhängt. Dass sie es wirklich will. Genauso sehr wie er. Ihn tatsächlich so schamlos zu dieser Freveltat verführt. Doch sie spricht seinen Namen nicht aus. Weigert sich. Lässt ihn nicht in dem Glauben, dass er es ist, den sie nun zwischen ihren Schenkeln spüren will. Er hat verloren. Ist ihr restlos ausgeliefert. Bittet sie nicht mehr darum.
    Wie ein wildgewordenes , verwundetes Tier, unbeherrscht und unkontrolliert, beugt er sich nun über sie, bedeckt ihren Nacken und ihre Brüste mit leidenschaftlichen Küssen und streift ihr hastig den Slip, das sündige Stück, von den Beinen. Greift mit seiner Hand nach seinem Schwanz, führt ihn zu ihrer feuchten Möse, zwängt sich mit seiner dicken Eichel zwischen ihre Schamlippen und stößt zu. Keine Sekunde länger kann er mehr warten. Immer tiefer dringt er in sie ein. Immer härter stößt er zu. Er rammelt sie so leidenschaftlich auf dem Küchentisch,
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