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Gefährlich sexy!

Gefährlich sexy!

Titel: Gefährlich sexy!
Autoren: Alison Kent
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jemals gesehen habe.“
    Frauen hatten ihm schon öfter eine ganze Reihe von Komplimenten über sein Aussehen gemacht, die ihm aber alle oberflächlich vorgekommen waren. Doch jetzt war das ganz anders. „Wir beide zusammen sind schön. Ich in dir. Das ist schön.“
    Sie sah ihm in die Augen. „Ja, das ist es.“ Ganz langsam bog sie sich ihm entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
    Beau war wie im Rausch, während er sie fühlte, schmeckte und ihre unterdrückten Seufzer hörte. Schließlich spürte er, dass sie zum ersten Mal ekstatisch erbebte. „Komm für mich, Natalie.“
    „Nein“, flüsterte sie einen Moment, bevor sie den Höhepunkt erreichte. „Ich komme zusammen mit dir.“
    Er verlor die Kontrolle, und sie kamen gemeinsam zum Orgasmus. Danach fühlte er sich unglaublich frei und schmiegte sich zärtlich an sie.
    Natalie stützte sich auf den Ellbogen und betrachtete Beau. Er lag ausgestreckt und völlig entspannt in ihrem Bett, als würde er dort hingehören. Das gefiel ihr ausgesprochen gut. Sie bewunderte seine breite Brust, den Waschbrettbauch und die schmalen Hüften. Diesen durchtrainierten Körper hatte er sich durch seine tägliche harte Arbeit verdient. Er war ungeheuer sexy und hier bei ihr, und sie wollte, dass er blieb. „Ich will nicht, dass du gehst.“
    Er drehte ihr den Kopf zu und sah sie mit seinen blauen Augen zufrieden an. „Ich will nicht gehen.“
    „Dann bleib.“ Es war eine Einladung, keine Bitte.
    Er nahm ihre Hand, verschränkte die Finger mit ihren und schenkte ihr dieses umwerfende Lächeln, das Natalie immer ganz schwach machte. „Wenn ich gewusst hätte, dass die Party die ganze Nacht dauern würde, hätte ich meinen Pyjama mitgebracht.“
    Sie ließ den Blick über seinen nackten Körper gleiten und erwiderte sein Lächeln. „Schon in Ordnung. Du wirst ihn nicht brauchen.“
    Jetzt betrachtete Beau hingerissen ihren nackten Körper. „Wie wäre es, wenn wir den Rest der Nacht im Partnerlook verbringen?“
    „Manchmal hast du brillante Ideen.“ Als er grinste, genoss sie einen Moment lang einfach, seine Finger zu spüren und mit diesem total heißen Mann im Bett zu liegen.
    „Natalie …“, meinte er schließlich in ernsterem Ton. „Ich möchte nicht, dass du mir länger bei der Renovierung hilfst.“
    Ihr Puls beschleunigte sich. „Aber der Zeitplan ist schon sehr eng gesteckt. Ich mag keine große Hilfe sein. Trotzdem habe ich etwas beitragen können.“ Und wann werde ich dich wiedersehen, wenn ich dich nicht zweimal am Tag treffe? Ist er mich schon leid? Ist das der Anfang vom Ende mit uns beiden ?
    „Ich werde mir wegen der Renovierung etwas einfallen lassen“, versprach Beau. „Aber ich möchte nicht, dass du spätabends zurückkommst und in dieser dunklen Gasse parkst. Und frühmorgens, wenn du losfährst, ist es auch noch dunkel.“
    Sie war so erleichtert, dass sie laut lachte. „Mir passiert schon nichts. Ich trage Pfefferspray an meinem Schlüsselanhänger bei mir. Und in der Gegend hier ist die Verbrechensrate nicht besonders hoch.“
    „Häschen, wenn dir jemand auch nur ein Haar krümmte, würde ich im Gefängnis landen. Denn dann würde ich den Hurensohn umbringen.“
    Natalie schluckte. Er meinte jedes Wort ernst. Normalerweise hätten sie die besitzergreifende Art und die Androhung von körperlicher Gewalt alarmiert. Stattdessen empfand sie es als Wertschätzung ihrer Person – etwas, das sie so noch nie zuvor erfahren hatte. Ihr wurde warm ums Herz. „Beau, das ist so süß.“
    „Nein, das ist es nicht“, unterbrach er sie. „Das ist reiner Selbsterhaltungstrieb. Ich bin ein egoistischer Bastard. Ich will niemanden umbringen und im Gefängnis laden.“ In seinem intensiven Blick war kein Funken Humor zu entdecken. Ihm war es ernst.
    „Aber ich bin nicht in Gefahr.“
    „Nicht mehr. Denn du wirst nicht mehr nach elf Uhr abends hierher zurückkommen. Das ist es einfach nicht wert. Ende der Diskussion.“
    Nun ließ sein Charme doch beträchtlich zu wünschen übrig. „Ende der Diskussion?“ Natalie entzog ihm ihre Hand und setzte sich auf. „Das denke ich nicht. Und es ist nicht an dir zu entscheiden, ob es mir das wert ist oder nicht. Du hast mir nicht zu sagen, was ich zu tun habe.“
    Auch er setzte sich hoch. „Verdammt, Natalie. Dass meine Schwester zum festgesetzten Termin auf Belle Terre heiratet, ist es nicht wert, dass du ein Risiko eingehst. Caitlyn kann auf diese Hochzeit warten, wenn es notwendig
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