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Geboren im Zeichen des Schützen: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Schützen: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Schützen: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Christina Zacker
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Sie Indianerschmuck lieben, werden Sie vor allem Türkise mögen: Sie lassen sich hervorragend mit Silber zu Ethno-Schmuck verarbeiten. Und: Sie sind gar nicht mal so teuer – falls Sie Ihrem/r Liebsten einen zarten Hinweis geben wollen... Das Ihnen zugedachte Metall ist Zinn und Zink – leider keines, aus dem man wertvolles Geschmeide anfertigt. Aber vielleicht trinken Sie Ihren Wein gerne aus einem Zinnbecher.
Wenn Sie an die Heilkraft von Edelsteinen glauben, sollten Sie wissen: Türkise verändern ihre Farbe von blau nach grün, wenn der Träger krank wird. Er soll gegen Hals- und Lungenentzündungen helfen und ganz allgemein Infektionen bekämpfen. Lapislazuli fördert die Intuition, Topas stärkt die Nerven und regt Stoffwechsel und Verdauung an. Aventurin hilft gegen Allergien und der Chalcedon bekämpft alle Beschwerden im Halsbereich, auch bei den Mandeln und bei den Stimmbändern.
Die Pflanzen des Schützen sind Wacholder, Eukalyptus, Bärlapp, Spargel und Lorbeer. An zarten Blumen schätzen Sie den Schneeball, den Frauenschuh und heimische Orchideenarten sowie die Malve und der Löwenzahn. Auch einige Gewürzpflanzen werden Ihnen zugeordnet: nämlich Salbei und wilder Thymian.
Spezielle ätherische Öle sorgen dafür, dass der Schütze fit bleibt. Aufbauend wirken die Düfte von Bergamotte, Blutorange, Ingwer und Muskat. Eher dämpfend sind Cistrose, Kamille, Mimose, Sandelholz und Vetiver; stabilisierend dagegen Cajeput, Cistrose, Pfeffer, Zitrone sowie der Rosmarin.
Als Jahreszeit hat man Ihnen den Winter zugedacht.
Vielleicht suchen Sie deshalb im Urlaub Ihren Ausgleich eher in Ländern, in denen es nicht ganz so kalt ist: Sie bevorzugen Ungarn und Spanien, wagen sich auch nach Australien und sogar ins ferne Madagaskar. Für Kurzreisen kommen die Städte Budapest, Köln, Stuttgart oder Toledo in Frage.

Kapitel 3: Der Lebenskreis des Schützen
    Ob als Kleinkind oder als Senior im hohen Greisenalter: Einen Schützen wird man stets erkennen. Sie haben einfach Eigenschaften, die Sie nicht verstecken können.
    Schon als Baby zeigt sich das freundliche Wesen des Schützen. Er ist ein liebes Kind, voller Vertrauen in die kleine Welt der Familie, die ihn umgibt. Schützen können sich gar nicht vorstellen, dass ein anderer sie übervorteilen will – selbst wenn’s nur um die Sandförmchen auf dem Spielplatz geht. Sie fallen aus allen Wolken, wenn Kindergarten“kollegen“ sie hereinlegen und bitter enttäuschen. Viele Eltern wollen ihr Kind vor solchen Enttäuschungen bewahren. Doch das ist nicht nur falsch, sondern auch unnütz: Schützen werden recht gut damit fertig, wenn mal etwas nicht so läuft, wie sie sich’s vorgestellt hatten. Sie machen sich deshalb keine Sorgen – und deswegen sollten die Eltern sich deshalb nicht beunruhigen.
    In der Schule ist der kleine Schütze ist sehr aufgeweckt; schnell fasst er Vertrauen zu Mitschülern und Lehrern. Selbst einzelne Rückschläge hindern ihn nicht daran, voller Optimismus in die Zukunft zu blicken. Oft sind Schützen Spätentwickler; sie sind jedoch geistig äußerst rege, selbst wenn’s hin und wieder ein wenig an Konzentrationsfähigkeit mangelt. Das kann sich natürlich aufs Zeugnis auswirken.
    Man sollte Schützekinder aber nicht zu sehr einschränken und ihnen trotz vielleicht schlechter Noten Spielraum lassen. Schon in diesem Alter zeigt sich ihr unbändiger Freiheitsdrang: Ständig sind sie unterwegs – auf dem Abenteuerspielplatz, im Kino, bei Freunden – sie wollen alles kennen lernen. Schule und Lernen kommen da manchmal zu kurz.
    Viele Schütze-Teenies haben nur eine Sehnsucht: Sie möchten ein eigenes Haustier. Ob Hund, ob Katze, ob sogar ein Pony – wenn es irgendwie geht, sollte man ihnen diesen Wunsch erfüllen. Auch auf diese Art und Weise kann der Schütze dann nämlich lernen, wie man Verantwortung übernimmt und ausübt. Und selbst wenn mal vergessen wird, das Tier zu füttern, sollten die Eltern kein Drama daraus machen und das Tier nicht  gleich wieder „abschaffen“: Es wird gewiss nicht oft vorkommen, dass ein Schütze seine heißgeliebten vierbeinigen, gefiederten oder schwimmenden Freunde vernachlässigt.
    Schützen glauben immer – bis ins hohe Alter – an das Gute im Menschen. Sie können sich überhaupt nicht vorstellen, dass es „Bösewichte“ gibt, die einen anderen ausnutzen und hintergehen oder sein Vertrauen missbrauchen. Eltern müssen ihrem Kind früh beibringen, dass die Welt nicht nur gut ist. Das ist
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