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Geboren im Zeichen des Schützen: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Schützen: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Schützen: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Christina Zacker
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manchmal gar nicht leicht, denn die Vertrauensseligkeit eines Schützen lässt sich durch fast nichts erschüttern. Für ihn könnte der Wahlspruch erfunden sein: „Lieber 1000mal enttäuscht als einmal misstrauisch!“

    Zwischen 20 und 30 hat die Schützefrau vielleicht schon die wahre Liebe ihres Lebens gefunden. Dem Mann ihres Herzens ist sie eine gute Gefährtin, eine Partnerin voller Liebe und Verständnis. Herr Schütze dagegen flattert eher noch von Blüte zu Blüte. Im Job legen beide keinen großen Wert auf Karriere, sie wollen sich in ihrem Beruf lieber wohl fühlen als sich für eine Position an der Spitze abzustrampeln.
    Zwischen 30 und 40 ist der Schützemann oft ein eingefleischter Junggeselle, ein fröhlicher Zigeuner, der oft jetzt erst richtig erwachsen wird. Wenn er schon verheiratet ist, liegt das sicher an seiner Frau: Sie hat ihn mit viel Toleranz und Gefühl in den Hafen der Ehe geleitet. In seinem Job ist er solange zufrieden, wie sich ihm Abwechslung bietet. Organisation liegt allen Schützen besonders gut; es kann also gut sein, dass sie an ständig wechselnden Einsatzorten für ihre Firma tätig sind.
    Zwischen 40 und 50 hat der Schütze – oft mit vielen Rückschlägen – einsehen müssen, dass sein grenzenloses Vertrauen immer und immer wieder enttäuscht wird. Trotzdem wird er nicht verbittert und misstrauisch auf neue Bekanntschaften zugehen. Es kann aber gut sein, dass er ein wechselhaftes und nur schwer vorhersehbares Verhalten an den Tag legt. Das ist seine Möglichkeit, ständigen menschlichen Enttäuschungen auszuweichen. Das sollte man auch tolerieren – als Partner ebenso wie als Kollege.
    Zwischen 50 und 60 wird auch der Schütze, aber nur sehr langsam, zur Ruhe kommen. Immer noch liebt er Abwechslung und Abenteuer über alles. Sein Ideenreichtum ist ungebrochen, immer wieder fällt ihm etwas ein, was er machen könnte. Er freut sich jetzt schon auf den Ruhestand, um seinem fast wichtigsten Hobby nachzugehen: dem Reisen. Das kann er dann endlich tun, solange und wohin er will – soweit es seine Finanzen erlauben.
    Über 60 kann der Schütze sich endlich ganz und gar dem widmen, was er sich aus Zeitgründen in all den Jahren vorher nicht so recht leisten konnte: ständig unterwegs zu sein. Kleine Wehwehchen, die schon mal auftauchen, wird er ignorieren. Nicht hält ihn mehr zu Hause. Er ist jung geblieben, dafür hat er mit sportlicher Betätigung vorgesorgt. Und er schafft es sicher, seine/n Partner/in mitzureißen und ihr seine Lust auf Abenteuer nahe zu bringen.

Kapitel 4: Der Schütze und die Liebe
    Jeder Schütze strahlt Lebensfreude aus – und das ist genau das, was das andere Geschlecht an ihm so sehr schätzt. Sein Optimismus, seine Aufrichtigkeit, sein Glauben an das Gute im Menschen machen ihn zu einem liebenswerten Menschen, der niemals die Gefühle anderer verletzen wird – zumindest nicht mit Absicht.
    Frauen erkennen schnell, dass ein Schütze grundehrlich ist. Sie können sicher sein: Herr Schütze wird ihnen nichts vormachen, wird niemals die große Liebe heucheln, wenn’s bei seinen Gefühlen nur für eine kleine Liebelei reicht. Schützen lassen sich auch nicht „einfangen“. Sie brauchen ihre Freiheit. Es gibt nur eine einzige Chance, sie zu halten: Indem man ihnen die lange Leine lässt.
    Sowie Herr Schütze merkt, dass seine Geliebte die Zügel nur etwas anzieht, wird er die Flucht ergreifen. Mit etwas Diplomatie und Geschick kann frau ihm jedoch sicher das Gefühl vermitteln, er könne tun und lassen, was er will. Dann sind beste Voraussetzungen dafür gegeben, dass Herr Schütze seiner Partnerin auf lange Zeit erhalten bleibt. Schützen sind keine Männer, die möglichst viele Frauen „haben“ müssen wie ein Schmetterlingssammler seine farbenprächtigen Exemplare. Sie sehen ihre Partnerin eher als guten Kumpel an, mit dem ihn eine kameradschaftliche Beziehung verbindet. Wenn dazu noch Liebe kommt, umso besser. Aber kein Schütze wird seine Freundinnen suchen, in dem er „auf Aufriss“ in die Disco geht. Er will nicht den schnellen Sex, die rasche Befriedigung, sondern tiefe und wahre Gefühle. Selbst wenn er das nicht unbedingt zugibt...
    Von seiner Partnerin erwartet er, dass sie sich schon etwas einfallen lässt, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Nur einfach anquatschen, ohne originelle Idee – das macht ihn nicht an. Schützen sind phantasiebegabt und impulsiv – ihnen fällt immer ein passender und witziger Spruch ein, wenn sie an
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