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Geboren im Zeichen des Schützen: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Schützen: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Schützen: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Christina Zacker
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Dezember
    „Miami Vice“-Star Don Johnson (1949), die deutsche Ulknudel Barbara Valentin (1940) und der Wiener Maler und Künstler Friedensreich Hundertwasser (1928) sowie die Sängerin Evelyn Künneke (1921)
    16. Dezember
    die Olympia-Weitspringerin Heike Drechsler (1964), der Gitarrist bei „ZZ Top“, Billy Gibbons (1949) und der schwedische Filmstar Liv Ullmann (1939)
    17. Dezember
    Sänger Willi Seitz vom „Naabtal Duo“ (1957), Ex-Bundesaußenminister Klaus Kinkel (1936) und der international bekannte deutsche Filmstar Armin Müller-Stahl (1930)
    18. Dezember
    Die US-Sängerin Christina Aguilera (1980), Frauenschwarm Brad Pitt (1963), Fußballer Mario Basler (1968), Schmusesänger Nino De Angelo (1963), „Rolling Stone“ Keith Richards (1943) und der Regisseur und mehrfache Oscarpreisträger Stephen Spielberg (1947). Und nicht zu vergessen: Willy Brandt (1913) – falls Sie gerne einen Friedensnobelpreisträger dabei hätten…
    19. Dezember
    der italienische Skifahrer Alberto Tomba (1966), der „bewegte Mann“ Til Schweiger (1963), der englische Popsänger Limahl (1958) sowie Showmaster Rudi Carrell (1934)
    20. Dezember
    der englische Rockmusiker Alan Parson (1948), Gabelverbieger Uri Geller (1946) und der englische Schauspieler John Hillermann (1932), der in „Magnum“ immer den Hausmeister spielte. Außerdem: Ulk-Nudel Beatrice Richter (1948)
    21. Dezember
    US-Filmstar Kiefer Sutherland (1966), die Tennisspielerin Chris Evert-Mill (1954) und Carl Wilson (1946), Gitarrist „Beach Boys“. Außerdem: Chansonier Reinhard Mey (1942), US-Star Jane Fonda (1937) und Comedy-Star Anke Engelke (1965)

    Natürlich gibt es viele Geschichten und Anekdoten rund um berühmte Schützen. Wer Spaß an solch kleinen Geschichten hat, wird hier fündig:
Johannes XXIII. (25. 1. 1881) sah sich kurz nach seiner Wahl zum höchsten Amt der katholischen Kirche eine Fotos an, die ihn im päpstlichen Ornat zeigten, und meinte: Eigentlich wusste der liebe Gott seit 77 Jahren, dass ich einmal Papst werden sollte. Da hätte er mich schon ein wenig eindrucksvoller machen können...“
Alfons X. von Kastilien (26. 11. 1221) hatte seine eigene Theorie über den heiligen Stand der Ehe,. Die ideale Voraussetzung für eine harmonische Zweisamkeit sei, so der spanische Herrscher, „dass der Mann stumm ist und die Frau blind“.
Carl Zuckmayer hatte in Salzburg den österreichischen Schriftsteller Stefan Zweig (28. 11. 1881) getroffen, der ebenfalls zeitweise in der Mozartstadt lebte. Zweig arbeitete zu jeder zeit an seinem Buch über Marie Antoinette. Nach dem Treffen wurde Zuckmayer von seiner Frau gefragt, worüber er denn mit Zweig gesprochen habe. „Ach, nichts Besonderes“, meinte Zuckmayer. „Zweig hat mir nur den neuesten Tratsch aus der französischen Revolution erzählt.“
Der italienische Komponist Gaetano Domenico Maria Donizetti (29. 11. 1797) konnte sehr schnell komponieren, er selbst schrieb beim Kartenspiel die besten Arien. Wenn er Geld brauchte – was häufig der Fall war – setzte er sich hin und komponierte in wenigen Tagen eine neue Oper. Für seinen „Don Pasquale“ etwa brauchte er nur zehn Tage. Als er von einem Bekannten erfuhr, dass Rossini seinen „Barbier“ in ganzen 20 Tagen niedergeschrieben habe, meinte Donizetti: „Naja, der biedere Rossini. Beim Komponieren war er immer schon ein wenig bedächtig!“
Winston Churchill (30. 11. 1874) war in seiner Schulzeit nicht als eine der fleißigsten bekannt. Eines Tages platze einem seiner Lehrer der Kragen und er gab dem jungen Churchill einen Hausaufsatz zu schreiben auf. Da Thema: „Was ist Faulheit?“ Anderntags gab Churchill sein Heft ab. Der Lehrer schlug es auf und las ein einziges Wort: „Das!“
Zu Weihnachten erhielt der Historiker Theodor Mommsen (20. 11. 1817) von Freunden eine sehr umfangreiche historische Abhandlung geschenkt. Er wog das dicke Buch nachdenklich in seiner Hand, blätterte es flüchtig durch und meinte: „Das wird Monate dauern, bis ich das alles widerlegt habe.“
Als Jonathan Swift (30. 11. 1667) Dekan der Sankt-Patricks-Kathedrale war, predigte er einmal über den Stolz. Er führte dabei aus: „Es gibt drei Arten von verwerflichem Stolz: Stolz auf die Geburt, Stolz auf die Reichtümer und Stolz au das Talent. Über die dritte werde ich mich nicht auslassen, da unter euch niemand ist, der sie auf dem Gewissen haben könnte.“
Mark Twain (30. 11. 1835) neigte ein wenig zum Aberglauben. Er war fest davon überzeugt,
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