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Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe

Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe

Titel: Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe
Autoren: Sissi Kaiserlos
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Andreas Hintern vor meinem Gesicht. Ich musste wohl geächzt haben, jedenfalls kam er hoch und sah zu mir rüber.
"Glotzt du mich etwa an?"
Wie gesagt, Andreas hatte es sich mit seiner Ausdrucksweise mit allen Kollegen verdorben, nicht nur mit mir.
"Es heißt schauen, oder hinsehen. Glotzen ist - negativ."
"Ach, wirst du jetzt witzig, Will Smith?"
Inzwischen trug Andreas nur noch Shorts und setzte sich auf das Bett. Sein Blick ruhte auf mir, den Ausdruck seiner Augen konnte ich im Dunkel nicht erkennen.
"Ich versuche es. Schließlich müssen wir es ja wohl miteinander aushalten."
"Ja, sieht so aus."
Andreas legte sich hin und zog seine Decke hoch, so dass mein Schwanz endlich wieder abschwellen konnte. Mein Gott, der Typ hatte einen Körper wie ein Adonis. Bei ihm war Gott wirklich verschwenderisch mit attraktiven Attributen gewesen. Eine schöne Visage hätte auch gereicht.
"Gute Nacht", sagte ich freundlich.
"Hm", kam von gegenüber.
Das war ein Anfang. Wenigstens klang das Geräusch nicht spöttisch.

Der Wecker klingelte um sieben Uhr und riss mich aus einem unruhigen Schlaf. Gerade hatte ich davon geträumt, über Andreas Brust zu lecken, als der schrille Ton mich erschrocken hochfahren ließ. Ein Blick nach unten bestätigte meine Vermutung: ich hatte eine prächtige Erektion. Mein Gegenüber schien noch zu schlafen, so dass ich es wagte, schnell aus dem Bett zu schlüpfen und zum angrenzenden Bad zu gehen.
"Ganz schöner Hammer", hörte ich Andreas murmeln, bevor ich die Tür hinter mir schließen konnte.
Also hatte er mir auf den Schwanz gestarrt, folgerte ich peinlich berührt. Schnell stieg ich in die Duschkabine und packte meine Erektion. Schon nach wenigen Längen spritzte meine Sahne gegen die Fliesen, wobei der Gedanke an Andreas Knackarsch keine unerhebliche Rolle spielte. Ich ließ mir Zeit beim Duschen, vergaß unter dem heißen Strahl für ein paar Momente, dass nicht nur ich dieses Bad benutzen musste.
Umso erschrockener reagierte ich, als eine Gestalt vor der Duschkabine sichtbar wurde, die gegen das Glas klopfte.
"Beeil dich, ich will auch duschen", hörte ich Andreas Stimme gedämpft durch das Rauschen des Wassers.
Himmel, das wurde jetzt aber zu intim. Im gleichen Raum zu schlafen war die eine, das Bad gemeinsam zu benutzen eine ganz andere Sache. Trotzdem beeilte ich mich und stellte endlich die Brause ab. Andreas, registrierte ich, saß auf dem Klo. Ich hatte keine Ahnung, wie ich aus der Situation anständig herauskommen sollte. Wenigsten hing mein Schwanz, anstatt zu stehen.
Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, und trat scheinbar gelassen aus der Kabine. Dabei ignorierte ich Andreas Blick, der neugierig über mich glitt. Betont langsam griff ich nach einem Handtuch und schlang es mir um die Hüften. Während nun Andreas sich unter die Dusche begab, stellte ich mich vor das Waschbecken und putzte meine Zähne.
Dabei musterte ich den Mann unter dem Wasserstrahl verstohlen. Andreas benahm sich so, als wäre er allein im Bad. Ungeniert wusch er sich seine Genitalien gründlich, was bei mir sofort eine Reaktion auslöste.
Scheiße noch Mal, Andreas von Hafenstein stand fast neben mir und rubbelte sich seine dicken Eier. Die Zahnpasta lief mir aus dem Mund, ich starrte jetzt. Die eine Hand lag immer noch an seinen Bällen, die andere packte jetzt seinen Schwanz und massierte ihn. Er holte sich einen runter! Vor meinen Augen! Mit aller Willenskraft, die ich besaß, drehte ich mich zum Waschbecken und beendete meine Morgenhygiene.
Das laute Rauschen des Wassers dröhnte in meinen Ohren, dennoch konnte ich das Stöhnen hören, das Andreas Abgang begleitete. Ich konnte nicht anders, ich musste noch einmal hinschauen. Die Glaswände waren vom Wasserdampf beschlagen. Dennoch konnte ich erkennen, dass Andreas mich ansah, während er langsam die letzten Tropfen aus sich herausrieb. Ein spöttisches Grinsen lag auf seinen Lippen.
Verdammt. Dieses Schwein wollte meine Reaktion testen, mich vorführen. Wut ließ meine Erregung verschwinden, ich hob meine Hand und zeigte ihm den Mittelfinger.
"Fick dich."
Tja, das hatte er gerade getan, realisierte ich zu spät. Sein spöttisches Lachen verfolgte mich, als ich das Bad verließ.

Am Frühstücksbuffet herrschte bereits Gedränge als ich den Saal betrat. Wie ein guter Deutscher es tat, stellte ich mich hinten an der Schlange an. Mit meinem vollen Teller stand ich etwas verloren da, nachdem ich das Buffet passiert hatte, und sah mich um. Ich entdeckte
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