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Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Titel: Gayheimnisse reloaded (German Edition)
Autoren: Stefanie Herbst , Simon Rhys Beck , Justin C. Skylark , Verena Rank , Hanna Julian , Nicole Henser , Inka Loreen Minden , Kerstin Dirks , Sandra Gernt , Sandra Henke
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gebaut bist, Sheridan. Du bist wirklich lecker!«
    Da war er wieder, der »alte« Ryan, und Jack wurde es ganz schlecht. Hier saß ein schwuler Mann auf ihm, der ihn schon seit Ewigkeiten anbaggerte, und jetzt konnte Jack ihm nicht mehr entkommen. Er war Ryan ausgeliefert. Wie weit würde der gehen?
    Die Augen schließend, lehnte Jack den Kopf zurück und ließ sich von Ryan berühren. Dieser kreiste mit seinem Unterleib auf Jacks Schoß und entfachte ein Großfeuer in seinem Inneren, sodass ihm die Hose zu eng wurde. Wenn Ryan nicht bald aufhörte … Aber das war im Moment unmöglich, denn sie mussten ihre Zielperson observieren und sollten dabei nicht auffallen.
    Verdammt, es war offensichtlich, dass ihn Ryans Zärtlichkeiten anturnten! Besonders, wie der an seinen Nippeln spielte, sie leicht rieb und an ihnen zupfte … Das machte Jack atemlos.
    »Zeig auch mal ein wenig Einsatz oder soll ich die ganze Arbeit allein machen?«, brummte Ryan an Jacks Hal s und schickte dadurch neue Schauer über dessen Körper.
    Jacks Hände, die bis jetzt hilflos an seinen Seiten gehangen hatten, legten sich bei Ryans Worten wie von selbst an seine Oberschenkel. Sogar durch die Jeans spürte Jack die kräftigen Muskeln. Wenn er sich vorstellte, wie sich diese langen und schlanken, aber dennoch starken Beine um ihn schlingen würden …
    Jacks Hände wanderten weiter, befühlten d ie festen Pobacken und glitten dann ebenfalls unter das Hemd zu der warmen Haut, die unwahrscheinlich weich war.
    Als er an Ryans Rücken hinauffuhr, betastete er die paarigen Muskelstränge. Jack wusste, dass Ryan das polizeiinterne Fitnessstudio mied, aber er musste irgendwo trainieren, bei dem Körper!
    Jack fand sich auch nicht gerade unattraktiv – er tat ebenfalls einiges für sein Aussehen. Allerdings nur so viel, dass niemand auf die Idee kam, er wäre tatsächlich schwul.
    Es gefiel Jack, dass Ryan keine Haare auf dem Rücken wuchsen, aber auf der Brust fand er das okay, das wirkte sexy und männlich. Verflixt, was habe ich nur für Gedanken? , schoss ihm durch den Kopf. Es konnte ihm doch völlig egal sein, wie behaart oder unbehaart sein Kollege war.
    Doch als sich Ryan plötzlich vor seinen Augen das Hemd auszog, wusste Jack, dass es ihm nicht egal war, denn ihm stockte der Atem. Ryan war ein sehr ansehnlicher Mann: Auf seiner Brust sprossen nur wenige schwarze Härchen, ebenso um die Nippel, die sich fest zusammengezogen hatten. Jack war versucht, mit seiner Zunge über die Kügelchen zu lecken und mit beiden Händen die Brustmuskeln darunter zu kneten.
    Jacks Augen wanderten weiter nach unten, über das Sixpack, das sich hektisch bewegte, und die Linie aus Haaren, die vom Bauchnabel bis hinter den Hosenbund führte.
    »Na, gefällt dir, was du siehst?«, fragte Ryan mit rauer Stimme. Es war unverkennbar, dass auc h er erregt war.
    Sofort hob Jack den Kopf. »Was macht Rodriguez?«, sagte er so ruhig wie möglich, denn Ryan sollte nicht bemerken, wie sehr dieser ihn scharf machte. Dabei fuhr er mit steinerner Miene durch Ryans schwarzes Haar und befühlte ihn überall – hier konnte Jack endlich einen anderen Mann berühren, da es zum Job gehörte und so sollte es auch aussehen. Das alles diente nur beruflichen Zwecken. Aber … Verdammt, es gefiel ihm, diesen durchtrainierten Körper auf sich zu spüren, und noch schöner war es, ihn anzufassen!
    Jack fühlte die sanften Wölbungen von Ryans Brust nach, dann streichelte er über seine leicht behaarten Unterarme und wieder zurück. Als er zu Ryan aufsah, hatte er die Augen geschlossen, denn offensichtlich genoss er die Streicheleinheiten. Sein entspanntes Gesicht wirkte auf Jack wunderschön. Mit dem Daumen fuhr er über Ryans Lippen, die sofort nach seinem Finger schnappten. Er verschwand in Ryans feuchtheißem Mund, wo an ihm gesaugt wurde und die Zunge Jacks Fingerkuppe umspielte.
    Jack stöhnte und seine Erektion drückte sich durch die Hose gegen Ryans Pobacken, weil er sich vorstellte, es wäre sein Schwanz, an dem gerade gelutscht wurde.
    Ryan massierte währenddessen seine Brust und zupfte an den harten Nippeln. »Ein Piercing fände ich geil an dir. Würde dir bestimmt stehen.«
    »Du spinnst doch.« Jack atmete schwer und zog den Daumen aus Ryans Mund. »Was macht Rodriguez?« Mittlerweile konnte er nicht mehr verleugnen, dass ihm die Berührungen gefielen, und ausgerechnet von Ryan, den er eigentlich nicht ausstehen konnte. Aber vielleicht konnte er Ryan nur nicht a b, weil er so
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