Gay Erlebnisse - Teil 1

sauber gelutscht hatte
    ging Heino in die Knie um nun meinen Schwanz frei zu lassen.
 
    Ganz langsam zog er mir meine Jeans und den Slip herunter bis er
    meinen ganzen ausgefahrenen Schwanz vor seinem Gesicht hatte.
 
     
     
    Ich lies Ihn machen weil der Gedanke das ein fremder Typ meinen
    Schwanz betrachtet erregte mich noch mehr so sehr das ich
    automatisch anfing zu zucken. " Eh er freut sich auch mich zu sehen "
    sagte Heino und lächelte mich an und schon spürte ich wie Heino
    seine Hand um meinen pochenden steifen Schwanz legte und langsam
    seine Hand hin und her bewegte.
 
    Die Geilheit überkam mich und ich fing an die Hand an meinen
    Schwanz zu genießen diese Bewegung der Griff. Plötzlich spürte ich
    das Heino meinen Riemen an seinen Mund hatte und dort mit seiner
    Zunge um meine Eichel glitt. Dieses geile Gefühl kannte ich und
    wollte davon mehr so das ich ihn meinen Schwanz entgegen gestreckt
    habe. Heino kreiste mit seiner Zunge weiter um meine Kuppe und
    wichste mit der Hand weiter meinen Steifen.
 
    Ich genoss die Zunge an meinem Nillenkopf und die Hand an meinen
    Schwanz als Heino plötzlich sagte " und soll ich weiter machen oder
    aufhören?" " Nein nicht aufhören" jammerte ich vor Lust auf mehr.
 
    Heino wandte sich meinen steinharten Bolzen wieder zu aber er
    kreiste nicht mehr mit der Zunge sondern nahm meinen Schwanz jetzt
    ganz tief in den Mund er saugte und wichste zu gleich, was mich
    gewundert hat da mein Schwanz 22 x 4 wahr und er Ihn ziemlich tief
    in seinem Rachen hatte. Ich genoss es wie er meinen Lümmel
    bearbeitete. Ich fing an langsam meinen Schwanz in die Maulvotze
    von Heino vorzuschieben und den Rhythmus vom Blasen zu finden.
 
     
     
     
    Heino nahm meine Glied ganz tief in sich auf und hört mit dem
    Wichsen auf um mit der Hand nach meinen Eiern zu greifen um sie zu
    kneten.
 
    Heino fing langsam an etwas hastiger zu werden und stöhnte immer
    lauter vor Geilheit.
 
    Er und bediente meinen Schwanz so geschickt, dass dieser nun auch
    anfing zu pochen und sich ein Orgasmus ankündigte. Ich machte
    Heino darauf aufmerksam. Doch er lutschte weiter.
 
    Ich fing an lauter zu stöhnen, doch Heino lies nicht von meinen
    Schwanz ab obwohl ich sagte " ich komme " blies er nun noch
    intensiver als vorher und so konnte ich nicht anderes, ich schrie laut
    stöhnend auf, meine Knie fingen an zu zittern und plötzlich schoss ich
    meinen Saft zuckend in seinen Mund, er blies und blies weiter so das
    ich mit meinen Zuckungen nicht aufhören konnte und meinen Saft
    weiter Schub um Schub weiter in seinen Rachen spritze. Das Gefühl
    abzuspritzen und weiter geblasen zu werden war unbeschreiblich.
     
    Sodass ich meinen Stecher weiter in seinem Mund ließ.
 
    Nun wurde mein Schwanz aber langsam schlapp und Heino stand auf,
    er lächelte und griff nach meinen Pimmel der schlaff runter hing und
    knetete ihn etwas " na, wie war ich " fragte er " Nein das wahr der
    Hammer so geil habe ich das noch nie erlebt es wahr einfach nur geil"
    sagte ich zu Heino.
 
     
     
     
    Wir zogen unsere Hosen wieder hoch und bestellten einen Drink, den
    wir dann zu uns nahmen und dabei den Pornofilm auf dem Monitor
    anschauten.
 
    Jetzt erst merkten wir, das wir hier doch nicht so ungestört waren.
    Dauernd schauten platzsuchende Männer oder Spanner bei uns herein.
    Manche fragten auch ob wir Spaß an einem Dreier hätten.
 
    In meiner Hose regte es sich wieder, denn ich dachte nur an Heinos
    Arsch. Den wollte ich vögeln. Doch hier ging das nicht. Also lud ich
    ihn ein, mit mir nach Hause zu kommen.
 
    Er willigte ein. Wir bezahlten unsere Rechnung und machten uns auf
    den Weg. Zuhause angekommen machten wir es uns auf der Couch
    gemütlich. Wir zogen uns aus wobei unsere Hände, den Körper des
    anderen erforschten. Nach einer Weile lag er nackt vor mir.
 
    Er hatte einen schönen Körper, fast etwas mädchenhaft. Das geilste an
    ihn war sein Hintern. Ich bat ihn aufzustehen und im Raum etwas hin
    und her zu laufen. Einfach geil, der süße Knackarsch und vorne der
    wippende halbschlaffe Pimmel. Nachdem er meinen begierlichen
    Blick genug genossen hatte, setzte er sich wieder zu mir.
 
    Ich begann Heino seinen Körper nach allen Regeln der Kunst
    abzuküssen, zu lecken und machte ihn mit meiner Zunge wahnsinnig.
    Er begann sich zu rekeln und stöhnte immer heftiger. Ich war
    begeistert, wie er sich in Wollust und höchster Ekstase vor mir wand.
 
     
     
    Nun legte ich ihn auf