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Fußballspieler haben Hunger auf Ficksahne [Gay Male] (German Edition)

Fußballspieler haben Hunger auf Ficksahne [Gay Male] (German Edition)

Titel: Fußballspieler haben Hunger auf Ficksahne [Gay Male] (German Edition)
Autoren: Helena Radavis
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vorsichtig, aber nicht mehr ganz so vorsichtig wie beim ersten Mal, drei seiner Finger in Paulos Arsch, der mit einem gleichzeitig überrascht wie erregt klingenden „Uh!“ reagierte. Cedric spuckte noch einmal ordentlich auf die langsam immer weiter hineingleitenden Finger, sowohl, um sich die Arbeit zu erleichtern, als auch, um Schmerzen zu vermeiden, und begann wenig später damit, leichte Stoßbewegungen mit seiner Hand von sich zu geben. Paulo indessen stöhnte immer lauter. Der Druck musste einfach irgendwo raus, zudem gewöhnte er sich immer mehr an die für ihn neue Situation, sodass er die Laute mittlerweile weder unterdrücken konnte noch wollte.
     
    Nach einer Weile richtete Cedric sich kniend auf. Nun war es soweit. Voller Erwartung ragte sein großer Schwanz in die Höhe, bis er ihn, soweit es nötig war, hinunterdrückte und in Paulo eindrang. Die Finger hatten ganz gute Vorarbeit geleistet, schnell war er etwa bis zur Hälfte in Paulos Anus vorgedrungen. Er umgriff dessen Hüften, soviel „Zärtlichkeit“ musste sein, und begann mit den Stoßbewegungen, erst recht langsam, bald immer heftiger.
     
    „Na, wie gefällt's dir?“, fragte er stöhnend.
     
    Paulo, seine Finger im Sofa vergraben, den Kopf leicht angehoben, durch die Stöße von Cedrics Penis immer wieder dazu veranlasst, laut aufzustöhnen, antwortete scherzend:
     
    „Du fickst mein Arschloch, Mann! Wie soll man sich dabei schon fühlen? Das...“
     
    Er wurde durch einen besonders heftigen Stoß unterbrochen, dem er durch ein leisen Aufschrei Ausgang verschaffen musste.
     
    „...das hätte ich mir nicht träumen lassen, glaub mir. Aber...“
     
    Wieder so ein Stoß. Cedric verlor die Hemmungen. Und Paulo ließ ihn gewähren.
     
    „...schon geil...“
     
    Nichts anderes wollte Cedric hören. Von der Lust gepackt, drang sein Schwanz mit jedem Stoß ein weiteres Stück in Paulos Arschloch, bis er schon nach kurzer Zeit komplett in ihm steckte.
     
    „Pass auf, Junge, das war noch gar nix. Jetzt werde ich dich ficken!“
     
    Und er tat es. Mit Hingabe, Kraft und immer schneller. Um Paulo war es derweil völlig geschehen. Die Laute, die seinem Mund entfuhren, wurden immer unkontrollierter. Cedric dagegen blieb erstaunlich ruhig, voll konzentriert auf den Hintern seines Teamkameraden und die Stöße, die er ihm versetzte. Obwohl es auch sein erstes Mal mit einem anderen Mann war, hatte er sich bei verschiedenen Frauen schon fleißig im Analverkehr geübt, weshalb es ihm auch nicht schwer fiel, die gebotene Vorsicht mit der Kraft und Heftigkeit zu paaren, mit der er Paulo fickte. Ein Mann der großen Laute war Cedric aber noch nie gewesen, jedenfalls nicht, bevor er zum Höhepunkt kam, dafür aber meist umso heftiger...
    Mit einem Mal merkte er es in sich hochkommen. Noch ein paar Sekunden, ein paar Stöße, und er würde kommen. Aber das wollte Cedric noch nicht. Stattdessen ließ er von Paulo ab, der sich sogleich aufrichtete, und wies ihn an, sich hinzusetzen.
     
    Auf der Stelle nahm er dessen Glied zwischen seine Zähne, umschloss ihn mit seinen Lippen und begann mit energischen Auf- und Abbewegungen.
     
    „Du kannst dich ruhig bewegen. Geh mit, schieb' in mir rein, ich werd' mich schon beschweren, wenn's zu heftig ist.“
     
    Paulo ließ sich das nicht zweimal sagen und stieß seinen Penis immer wieder in Cedrics Mund, indem er seine Hüften auf- und wieder hinabgleiten ließ. Cedric ließ sich das gerne gefallen. Ihm kam gleich die Spucke hoch, die bald auch von seinen Mundwinkeln tropfte, aber genau so wollte er es auch haben. Ganz schaffte er es nicht, den Schwanz in seinen Rachen vordringen zu lassen, aber weit genug, um sich und Paulo die Art von Freude zu bereiten, die ihm vorgeschwebt hatte.
     
    Der Spaß dauerte allerdings nicht allzu lange. Nach ein, vielleicht zwei Minuten, wurden Paulos Stöße auf einmal ruckartiger und die Abstände größer. Noch einmal tief rein, dann kam Paulo unter lautem, grunzenden Aufstöhnen in Cedrics Mund. Er rammte ihn noch ein-, zwei Mal rein, solange der Orgasmus währte, und sank anschließend erschöpft und nach wie vor stöhnend – nun leiser und gleichmäßiger – in die Couch, auf der er saß, zurück. Cedric schluckte Paulos Sperma umstandslos hinunter. Dabei war deutlich hörbar, dass es sich um eine ziemlich ansehnliche Portion gehandelt haben musste. Das schwerfällige Glucksen aus Cedrics Hals sollte aber nicht das letzte gewesen sein, was er hören würde. Paulo
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