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Fuer immer 2 - die Liebe

Fuer immer 2 - die Liebe

Titel: Fuer immer 2 - die Liebe
Autoren: Cynthia J. Omololu
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Drews Party wieder ein. Chiara war damals in Italien ihr Name, und sie meinte, dass Griffon nicht so leicht verzeiht. Ich schiebe meine Finger durch die Gürtelschlaufen seiner Jeans und ziehe ihn an mich. Alles, was ich will, ist, ihn endlich wieder ganz nah bei mir zu spüren. Eine Weile liegen wir uns eng umschlungen in den Armen, küssen und berühren uns. Es fühlt sich vertraut an und gleichzeitig so, als wäre es das allererste Mal. Ich könnte ewig so mit ihm hier stehen. Ein vorbeifahrendes Auto hupt und wir tauchen kurz aus unserer Versunkenheit auf. »Wollten wir nicht zum Strand fahren?«, frage ich.
    Griffon grinst mich an. »Also, von mir aus könnten wir noch ein paar Tage so weitermachen.«
    Sanft schiebe ich ihn ein Stück zurück. »Geht mir genauso, aber vielleicht gibt’s dafür ja auch bequemere Orte …« Ich sehe uns beide in seinem großen, gemütlichen Bett liegen, während von draußen die warme Nachmittagssonne auf uns scheint, und fühle, wie ich rot werde. »Steig ein, los geht’s.«
    Ich schließe den Wagen auf, rolle das Verdeck zurück und setze mich auf den Fahrersitz. Ein bisschen nervös drehe ich den Schlüssel um, doch zu meiner Erleichterung springt der Motor gleich beim ersten Mal an.
    Mit einem Grinsen lässt Griffon sich in den Beifahrersitz fallen und schnallt sich an. »Ich mag ihn.«
    Ich warte auf eine Lücke im Verkehr und fädele mich dann ein, schalte sanft und ohne Rucken, so wie Dad es mir beigebracht hat.
    Nach wenigen Meilen biegen wir auf den Great Highway und sehen unten die Sonne auf den Wellen tanzen. Ich gebe Gas und wir düsen in Richtung Strand. Schon so oft bin ich diese Straße entlanggefahren, doch jetzt, wo ich selbst am Steuer sitze, nicht aus dem Beifahrerfenster schaue oder hinter Griffons Rücken hervorspähe, fühlt es sich an, als wäre es das allererste Mal. Ich richte meinen Blick auf die Straße vor mir und bestimme ganz allein, wohin die Reise geht.
    Griffon schaut mich von der Seite an und grinst. Dann nimmt er meine freie Hand und drückt sie sanft. Glücklich erwidere ich sein Lächeln, spüre den Wind in meinen Haaren, höre den Asphalt unter den Rädern summen, sehe vor mir den endlos weiten Horizont und weiß, dass es nichts Schöneres gibt als genau diesen Augenblick.

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Danksagung
    So viele Menschen haben dazu beigetragen, dass dieses Buch entstehen durfte. Ich danke:
     
    Meiner Agentin, Erin Murphy, die E-Mails immer innerhalb eines Tages beantwortet, viele sogar innerhalb von Minuten.
    Meiner Verlegerin, Emily Easton, und dem Walker-Team, die uns alle von Beginn an unterstützt haben.
    Meiner Lektorin, Mary Kate Castellani, die immer weiß, was ich sagen will, und mir hilft, die richtigen Worte dafür zu finden.
    Meiner wunderbaren Freundin Daisy Whitney, die mein großes schriftstellerisches Vorbild ist und die dafür sorgt, dass ich immer zweimal überlege, ob die Schuhe auch wirklich zum Outfit passen.
    Meinen Schriftstellerfreunden Malinda Lo, Gabrielle Charbonnet, Cheryl Herbsman und Robin Mellom, die mich verstehen wie niemand anders.
    Meinen Freunden Karen Ryan, Jessica Romero, Barbara Stewart und Jill Raimondi, die zwar nichts vom Schreiben verstehen, dafür aber Experten in Sachen Freundschaft sind.
    Meinen Nachbarn, Denise, Ed, Juliet und Lukas, dafür, dass sie mir Griffons Gedächtnis geliehen und mich unermüdlich unterstützt haben.
    Meiner Familie – Mom, Joe, Dad, Suzanne und Jessica – für ihr stetiges Interesse und ihren Zuspruch. Und meiner Schwester Wendy dafür, dass sie ihre Söhne Griffon und Connor genannt hat.
    Meinen beiden Jungs, Jaron und Taemon, die die verständnisvollsten Kinder sind, die sich eine Schriftstellerin nur wünschen kann, und die es klaglos ertragen haben, wenn ich andauernd abwesend vor mich hin murmelte.
    Meinem Ehemann, Bayo, der unser Leben am Laufen gehalten hat, wenn ich gedanklich ganz woanders war. Ohne dich hätte ich es niemals geschafft!
    Meinen Lesern – eure E-Mails und Tweets zur Fortsetzung waren es, die mich angespornt haben weiterzumachen.

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    Cynthia J. Omololu wurde in New Jersey geboren und ist in Kalifornien aufgewachsen, wo sie auch heute noch lebt. Sie hat schon als Kind Bücher nur so verschlungen – aber trotzdem nie daran geglaubt, dass sie selbst einmal welche schreiben würde. Nach ihrem Englischstudium an der Universität von Santa Barbara arbeitete sie in der Marketingabteilung einer Wochenzeitung in San Francisco. Und dann, kurz
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