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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr
Autoren: Cosette
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mich mit deinem Gejammere nerven musst.» Er rümpfte die Nase. «Vielleicht nenne ich dich auch Fickstute oder Dreilochstute. Na, wie würde dir das gefallen?»
    Entsetzt schüttelte sie den Kopf. «Das wäre ... barbarisch»
    «Du solltest deinem Herrn unendlich dankbar sein, dass er dich überhaupt als seine Sklavin auserwählt hat. Er könnte jede erfahrene Dienerin haben, aber er müht sich mit dir ab. Das hätte er gar nicht nötig. Und du dankst es ihm, indem du dich seinen Anweisungen schon jetzt widersetzt. Noch hast du dir nicht einmal einen Namen verdient.»
    «Es tut mir Leid.»
    «Du bist meine Hure, ein Stück Fleisch, an dem ich mich befriedige. Ich benutze dich wie einen Aschenbecher, in dem ich meine glühende Kippe ausdrücke.» Er schnaubte. «Hat ein Ascher etwa einen Namen verdient? Hat er?»
    «Nein», brachte sie mühsam heraus. Der Kloß in ihrem Hals wuchs. Tränen füllten ihre Augen.
    «Du wirst dich ab sofort mehr bemühen?» Er hob die Augenbrauen.
    Schweigend nickte sie.
    Er schlug ihr ins Gesicht. «Das heißt: Ja, Master Ty!»
    Ihre Wange brannte, ihr Schoß nicht minder. Es geilte sie auf, wenn er sie fertig machte. Doch der Schmerz in ihrem Herzen war kaum zu ertragen. «Ich werde mich mehr bemühen, Master Ty.»
    Erneut ohrfeigte er sie. «Du wirst mir meine Wünsche von den Augen ablesen, stolz den Namen tragen, den ich dir geben werde, egal, wie er lautet.»
    «Das werde ich, Master Ty.» Eine Träne rann ihre Wange hinunter. Er hatte sie geschlagen, obwohl sie folgsam war. Wollte er seine Macht demonstrieren? War es pure Lust gewesen? Dass ihre Verzweiflung ihn erregte, sah sie, denn die Wölbung in seiner Hose wuchs. Ihre Scham prickelte.
    «Du bist ein Nichts. Führ dir das endlich vor Augen!»
    Ihr Inneres wehrte sich dagegen. Sie verdiente ihr eigenes Geld als OP-Krankenschwester und überwies jeden Monat pünktlich die Miete für ihr kleines Apartment. Ihr alter Chevy war bezahlt. Eine Null war sie nicht. Aber er wollte sie zu einer solchen degradieren. War es wirklich seine Absicht, dass sie sich in einem anderen Licht sah? War sie für ihn ein Niemand? Diese Gedanken taten weh. Sie kämpfte innerlich mit sich und wisperte schließlich: «Ja, Master Ty.»
    «Wirst du den Namen Fickstute tragen, wenn ihn dein Herr dir gibt?»
    Sie atmete schwer. Es dauerte einen Moment, bis sie ein zaghaftes «Das werde ich, Master Ty» herausbrachte. Sollte diese Frage heißen, er hatte sich entschieden? War ‹Sklavin Fickstute› nun ihr neuer Name?
    Er räusperte sich. «Um mir zu zeigen, wie bemüht du ab jetzt bist, wirst du die Arme hinter dem Rücken verschränken, niederknien und stillhalten.»
    «Stillhalten?», fragte sie ängstlich.
    Sein Blick war kühl, seine Schultern straff. «Ich werde dich noch viermal ins Gesicht schlagen. Festhalten werde ich dich nicht. Du wirst mir beweisen, wie ernst du es mit deiner Hingabe meinst, indem du meinen Schlägen nicht ausweichst, sondern sie demütig hinnimmst.»
    Würde sie das können? Konnte sie ihre natürlichen Reflexe kontrollieren oder würde sie ihn enttäuschen und er sie nach Hause bringen? Vicky wollte nicht gehen. Sie war dabei, sich in Tylor zu verlieben und neue Wege der Lust zu beschreiten. «Master Ty, ich werde Ihre gehorsame Sklavin sein.»
    Er nickte und schaute ihr zu, wie sie die befohlende Stellung einnahm. Dann schritt er langsam um sie herum. Ihre Aufregung schwoll an. Sie wurde unruhig. Es war schwer, ihr Unbehagen zu unterdrücken.
    «Spreiz die Beine weiter!», ordnete er an.
    Sie tat wie befohlen. Es machte sie an, dass er nun freie Sicht auf ihre blanke Muschi hatte. Blass und prall präsentierten sich ihre Schamlippen – das wusste Vicky, hatte sie sich doch schon oft im Spiegel betrachtete, weil sie ihre rasierte Scham schön fand. Ihr Schoß wirkte jungfräulich und verletzlich und reagierte viel heftiger auf Tylors Liebkosungen, nun da er haarlos war.
    Er grollte: «Du triefst schon wieder vor Geilheit. Es ist unglaublich. Der schöne Boden ...» Unvermittelt ohrfeigte er sie mit dem Handrücken. Es waren mehr seine Finger gewesen, die ihre Wange gestreift hatten. Trotzdem hielt sie vor Schreck einige Sekunden die Luft an.
    «Du wirst ihn sauber lecken, wenn ich mit dir fertig bin!», ranzte er sie an und ohrfeigte sie ein zweites Mal, auf dieselbe Wange wie zuvor.
    Vicky biss auf die Zähne. Er hatte sie hart getroffen, mit seiner Handfläche und zudem auf die gleiche Stelle, die ohnehin schon brannte.
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