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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr
Autoren: Cosette
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außerdem gab es immer noch etwas in ihrer Vergangenheit, von dem er nichts wusste.
    «Denkst du an Clara?», fragte er plötzlich. Er hatte sie auf der Fahrt bisher nicht intim angefasst. Nun griff er in ihren Schritt und massierte kräftig ihren Kitzler.
    Vicky war erstaunt über die Frage und seine Berührung. Sie stöhnte wohlig auf. Die Massage war intensiv, fast zu durchdringend. Normalerweise streichelte Tylor zuerst ihre Schamlippen oder rieb ihre Nippel. Diesmal sparte er sich das Aufwärmen und ging gleich in die Vollen.
    «Ich denke fast immer an sie», brachte sie mühsam heraus und versuchte ihr Becken ein Stück von seiner Hand fortzubewegen. Der Druck war zu kräftig. Die Stimulierung erregte Victoria in einem Moment und war unangenehm im nächsten.
    An der nächsten Ampel ließ Tylor von ihr ab, griff ein Seil, das auf dem Rücksitz lag, und band ihre Hüfte am Sitz fest. Nun konnte sie auch ihr Becken nicht mehr bewegen. Er fuhr weiter. Die Straße führte aus Boulder heraus und auf die Rockies zu. Victorias Aufregung stieg. In der Hütte würde sie Tylor achtundvierzig Stunden zur Verfügung stehen. Was mochte er für sie geplant haben?
    «Ich werde dich dieses Wochenende von der schrecklichen Vergangenheit ablenken», sagte er ehrlich betroffen. «Seine beste Freundin ermordet aufzufinden ist schlimm.»
    «Mord!», schoss es etwas zu forsch aus ihr heraus. Clara Lowland hatte auch im Glory Hospital gearbeitet, jedoch als Stations- und nicht als OP-Krankenschwester, wie Vicky. Ein Jahr lang waren sie enge Freundinnen. Dann passierte das Schreckliche.
    «Sie wurde vergiftet, habe ich Recht?», fragte er und glitt mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen, spreizte sie auseinander und rieb über ihren G-Punkt.
    Vicky seufzte und gab sich der Lust hin, die Tylor weckte. «Müssen wir unbedingt jetzt über Clara reden?»
    Plötzlich ergriff er ihre Klitoris mit Zeigefinger und Daumen und drückte zu. Sie schrie auf, erschrocken und gleichzeitig lustvoll.
    «Der Wunsch deines Herrn ist dir Befehl! Wenn ich über deine ermordete Busenfreundin sprechen will, dann hast du dich meinem Wunsch zu beugen. Hast du das verstanden?»
    «Ja, Master Ty.» Sein Griff um ihren Kitzler tat weh, aber die Lust war stärker und milderte den Schmerz auf absonderliche Weise.
    Er ließ nicht locker, rieb jedoch mit dem Daumen über ihre hochempfindliche Eichel.
    Berauscht lehnte Vicky den Hinterkopf gegen die Stütze. Sie schloss kurz die Augen, zuckte mit dem Becken und riss an ihren Fesseln. Die Kette, die ihre Handgelenke verband, rasselte. «Ja, die Pathologie der Polizei hat Gift in Claras Blut gefunden.» Aufgewühlt durch die Lust und Erinnerung biss sie die Zähne aufeinander. Sie leckte sich über die Lippen, voller Durst. «Man vermutete den Mörder im Krankenhaus, aber das können Sie nicht wissen, weil es vor Ihrer Zeit war.»
    Er ließ ihre Klitoris los und nickte. «Ja, ich habe erst einige Monate nach dem Mord im Glory Hospital angefangen und kaum etwas über die Ermittlungen erfahren. Die Angestellten reden ungern darüber, weil damals wohl jeder unter Verdacht stand. Du bist noch immer nicht über Claras Tod hinweg, oder?»
    «Wir standen uns sehr nah.» Sie spürte einen Stich im Herzen und schluckte die Tränen hinunter. Wenn sie an diesem Wochenende heulen würde, dann aus Ekstase.
    «Hast du einen Verdacht, ich meine, wer es gewesen sein könnte?» Er lenkte den Wagen einen Berg hinauf. Der Allradantrieb musste schwer gegen die Schneemassen ankämpfen.
    Victoria schüttelte den Kopf. Sie hasste es, dass er auch in ihre negativsten Erfahrungen herumbohrte. Er verlangte, sie ganz zu kennen. Aber sich ihm hundertprozentig zu öffnen, dazu war sie noch nicht bereit.
    Nach ihrer ersten Nacht war klar gewesen, dass sie sich weiter treffen würden. Darum verlangte er eine Geste ihrer Bereitwilligkeit, ihn als Herrn anzuerkennen. Vicky musste sich die pechschwarzen Haare kurz schneiden, damit er jede Regung auf ihrem Gesicht sehen konnte und sie sich nicht hinter Haarsträhnen verstecken konnte. Außerdem bekam sie den Befehl, sich täglich vollständig zu rasieren, damit er immer einen ungetrübten Blick auf ihren Schoß und somit ihre Geilheit haben konnte.
     Sie vertraute Tylor, doch manches aus ihrer Vergangenheit wollte sie lieber verdrängen, anstatt darüber zu reden. Das Problem war nur, dass er ihr Master war und sie ihm gehorchen musste, oder er würde sie bestrafen. Diese Bestrafungen waren meist
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