Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
FreeBook Gruesse und Glueckwuensche Wie sage ich s richtig

FreeBook Gruesse und Glueckwuensche Wie sage ich s richtig

Titel: FreeBook Gruesse und Glueckwuensche Wie sage ich s richtig
Autoren: Frank Rosenbauer
Vom Netzwerk:
ich werde immer für dich da sein und an deiner Seite stehen, weil ich dich von ganzem Herzen liebe!
Natürlich kann niemand sagen, was unsere Zukunft bringen wird, lieber Christoph, aber immerhin liegt es auch an uns, sie aktiv zu gestalten. Für deinen weiteren Lebensweg wünsche ich dir Geduld, zu akzeptieren, was sich nicht ändern lässt; Verstand, um zu verstehen, aus welchem Grund Dinge geschehen; Mut, zu verändern, was dir nicht gefällt; und Freude, um alles als ein Geschenk zu sehen, das möglicherweise jeden Tag zum Besten deines Lebens machen kann! Ich gratuliere dir zu deiner Jugendweihe!
    Zitate und Geschichten
    Zitate sind vielfältig einsetzbar: als Einstieg oder Schluss für Karten, Briefe und Reden. Sie geben dem Glückwunsch eine persönliche, herzliche oder je nach Zitat auch eine seriöse Wirkung. Man kann ein passendes Zitat sogar als roten Faden für die gesamte Rede nutzen.
    Zur Geburt
    „Ich wurde als ganz kleines Kind geboren. Meine Mutter schenkte mich meinem Vater, damit er sich freute.“
Kurt Schwitters (1887-1948), deutscher Maler und Schriftsteller
    „Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt, was es noch nicht gegeben hat, etwas Erstes und Einziges.“
Martin Buber (1878–1965), Religionsforscher und -philosoph
    „Jedem Anfang liegt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“
Hermann Hesse (1877–1962), deutscher Dichter und Literatur-Nobelpreisträger
    „Kinder sind wie ein Buch, in dem wir lesen und in das wir schreiben sollten.“
Peter Rosegger (1843–1918), österreichischer Schriftsteller
    „Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder.“
Dante Alighieri (ca. 1265–1321), italienischer Dichter und Philosoph
    „Ein Kind ist sichtbar gewordene Liebe.“
Novalis (1772–1801), Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, deutscher Schriftsteller und Philosoph
    „Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.“
Albert Einstein (1879–1955), deutscher Physiker und Physik-Nobelpreisträger
    „Was eine Kinderseele aus jedem Blick verspricht?“
    „So reich ist doch an Hoffnung ein ganzer Frühling nicht.“
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874), deutscher Dichter und Autor der deutschen Nationalhymne
    Zu Hause wird der kleine Bruder von Meister Radtke aus der Nachbaretage beglückwünscht: „Is det denn nischt, Paule? Een kleenet Schwesterchen, wa?“ – „Soll schon wat sein.Keen anständijet Fernsejerät im Hause, aba für so'n Quatsch is Jeld da.“
Unbekannt
    Zur Taufe
    „Wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen; so wie Gott sie uns gab, so muss man sie haben und lieben.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)
    „Die Strasse komme dir entgegen. Der Wind stärke dir den Rücken. Die Sonne scheine warm dir ins Gesicht. Der Regen falle sanft auf dein Feld. Bis wir uns wieder sehen, berge Gott dich in der Tiefe seiner Hand.“
Irischer Segensspruch
    Zur Firmung und Konfirmation
    „Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten! Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen!“
Psalm 27,1
    „Der Herr schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.“
Psalm 14,2
    „Sorge dich nicht um das, was kommen wird. Weine nicht um das, was vergeht. Aber sorge dich, dich selbst zu verlieren. Und weine, wenn du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in dir zu tragen.“
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768–1834), deutscher Theologe, Philosoph und Pädagoge
    Reime zur Jugendweihe
    Heute wurdest du geweiht,
nun sei auch auf das Leben bereit,
das kann dir geben schöne Tage
aber auch Tage voller Klage.
Diese zu meistern liegt an dir,
doch sei gewiss wir helfen dir
drum genieß' dein Leben
versuch immer nach vorn zu streben
dann bleibt dir alles offen
und du kannst aufs Beste hoffen.
Unbekannt
    Mein Sohn, bevor wir von der Hühnerkeule
zu Kalbs- und Schweinebraten übergehn,
gestatte, dass ich mir das Wort erteile.
Ich bin gerührt, doch glaub nicht, dass ich heule,
denn heute könnt' ich dich nicht feixen sehn.
Moral verdaut man besser vor dem Essen.
Drum nutze ich die letzte Möglichkeit.
Es ist dein Tag, doch darfst du nicht vergessen,
man kann ihn nicht am Wert der Gaben messen,
die man dir heut zur Jugendweihe weiht.
Zum Moped wird es sicherlich nicht reichen,
obwohl der Onkel Heinz nicht kleinlich
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher