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Französische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)

Französische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Französische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Angel Strand
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ihren Brüsten spüren. Nachdem sie sich aus der Seide und der Spitze gewunden hatte, überließ sie ihre Brüste seinen Lippen. Er küsste und saugte daran, befeuchtete die Haut, leckte erst die eine und dann die andere. Träge streckte sie die Arme nach hinten und gab sich den Empfindungen hin. Er nahm ihre Nippel zwischen die Finger und drehte sie, zog daran, dehnte dieses Gefühl aus, sodass es klarer wurde, wellenförmig durch ihren Brustkorb und ihren Schritt toste, ihr Blut zum Brodeln brachte und sie das Gefühl hatte, ihre Brüste würden zum ersten Mal in ihrem Leben richtig geliebt. Sie drehte die Schultern und schob eine Brust tief in seinen hungrigen Mund, sodass sich der weiße Halbmond gegen sein Gesicht drückte. Als er kurz aufhörte, um Atem zu holen, spürte sie die kühle Luft umso intensiver auf der Haut.
    Er küsste ihren Bauch, und sie genoss seine Zärtlichkeit. Sie drückte ihn rücklings aufs Bett. Seine Hände umfingen ihre Taille, als er auf die weiche, mit Baumwolle und Spitze bedeckte Matratze fiel. Sie streckte sich und drückte ihm abwechselnd die Brüste in den Mund, und er saugte daran, bis sie zufrieden war und ihm stattdessen ihre Lippen überließ.
    Er drehte sich auf die Seite und strich über den Bund ihres Höschens. Dann schob er die Hand an der Hüfte hinein und zog den Stoff nach unten. Als sie nackt war, streichelte er ihren runden Hintern.
    »Du bist wunderschön«, sagte er, und sie spürte, dass er es ernst meinte. Sie küsste ihn, seinen Mund, seine Brust.
    Erneut lag sein Kopf an ihrem Bauch, sein Mund an ihrer Leiste, erst auf der einen und dann auf der anderen Seite, küsste sie, liebkoste sie, und dann küsste er ihr Schamhaar und zog sanft mit den Zähnen daran. Seine Bisse wurden heftiger. Er nahm das gewölbte, von Haaren bedeckte Fleisch in den Mund und drückte es zwischen den Zähnen, bis sie aufschrie, weil es sich so seltsam anfühlte und er ihr Verlangen zwischen den Kiefern eines sicheren und schmerzlosen Todes festzuhalten schien.
    Dann ließ er sie so liegen, offen und sich verzehrend, um seine Unterwäsche auszuziehen. Sie schlug die Augen auf und sah seinen Penis, der dick und prall aus den Locken zwischen seinen Beinen ragte, doch es war nur ein kurzer Blick, denn er war schon wieder bei ihr, sein Körper lag zwischen ihren Beinen, seine Hände drückten ihre Oberschenkel auseinander, streichelten die weiche Haut, bewegten sich in ihrem Schritt und massierten sie dort, drehten die empfindliche Haut zwischen den Fingern und drangen in sie ein. Sein Daumen umkreiste ihre Klitoris, während sie ein anderer Finger von innen massierte, bis sie sich verzweifelt danach sehnte, seinen Penis in sich zu spüren, also hob sie ein Bein und ihren Schritt, sodass er keine andere Wahl hatte.
    Er richtete sich auf, und sie wartete auf den Moment der Wahrheit, ihr ganzer Körper unter Spannung. Dann drückte er sich gegen sie, drang in sie ein, sein glänzender, pulsierender Schwanz durchbohrte sie und bewirkte, dass ihre Liebe zu ihm floss und sie zum ersten Mal kam. Sein Körper lag auf ihrem, und sie klammerte sich an ihn, vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und seinen Schultern, drückte ihre Hüften gegen seine und nahm seinen Penis ganz in sich auf.
    Die Wonne, das zu bekommen, wonach sie sich schon so lange gesehnt hatte, schien sie rein körperlich aufzuladen, und sie hatte das Gefühl, mit ihrem Körper eine andere Existenzebene erreicht zu haben. Ihr war, als wäre sie eins mit ihm geworden. Er küsste ihr Gesicht, ihre Ohren, jeden Zentimeter, den er erreichen konnte, und dann flüsterte er ihren Namen und hielt sie fest.
    Sie wollte seinen Namen aussprechen, aber sie konnte keine Worte mehr bilden. Ihr Rücken bog sich durch, ihr Bauch berührte seinen, ihre Brüste glitten über seine Haut. Sie küsste seine Taille mit der Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie packte ihren Mann an den Schultern und drückte sich gegen sein Becken.
    Und dann wurde es erst richtig gut. Die Hitze, der Schweiß und die hart arbeitenden Muskeln, ihre schweißbedeckten Brüste und ihre Muschi, die tat, was sie am besten konnte. Ihr nächster Höhepunkt sprang ihn an wie ein Tiger, dessen Streifen sich kräuselten, als er seine Beute überraschte und sich mit ihr herumrollte, bis sie bezwungen war.
    Wer war der Eroberer? Wer der Bezwungene? Zuerst sie, dann er, und ihr Herz füllte sich ebenso wie ihr Schritt, dann brachen sie erschöpft und verausgabt zusammen.
    Lange Zeit lagen
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