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Fountain Bridge - Verbotene Küsse (Deutsche Ausgabe): E-Novella (German Edition)

Fountain Bridge - Verbotene Küsse (Deutsche Ausgabe): E-Novella (German Edition)

Titel: Fountain Bridge - Verbotene Küsse (Deutsche Ausgabe): E-Novella (German Edition)
Autoren: Samantha Young
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Haar mir gehörte.
    Er sollte vor Sehnsucht nach mir brennen.
    Ich nahm seinen heißen Schaft zwischen meine Lippen und spürte, wie seine Oberschenkelmuskeln unter meinen Fingerspitzen hart wurden. Meine Zunge leckte an einer Vene auf der Unterseite seines Schwanzes entlang, und seine Atmung stockte, bevor sie schließlich ganz aussetzte, als ich ihn zu lutschen begann. Quälend langsam glitt mein Mund an seinem Schaft auf und ab.
    »O Gott«, ächzte er durch zusammengebissene Zähne. »Wenn du so weitermachst, Baby … ahh … dann komme ich gleich, und der Spaß ist vorbei.«
    Das wollte ich natürlich nicht.
    Nachdem ich mich noch ein bisschen vergnügt hatte, ließ ich von ihm ab und schaute ihn durch gesenkte Lider an. Ich war selbst überrascht, wie viel Spaß es mir gemacht und wie sehr es mich erregt hatte. Weil das Hinauszögern des eigentlichen Akts ein solches Aphrodisiakum für mich war – wo war in meinem bisherigen Leben das Vorspiel gewesen? –, küsste ich seinen linken Hüftknochen und ließ meinen Mund dann immer weiter nach oben wandern. Ich spreizte die Knie, hockte mich rittlings auf ihn und erschauerte, als sein Glied die Innenseite meines Schenkels streifte. Meine Lippen fanden seine rechte Brustwarze, ich neckte sie ein wenig mit der Zungenspitze und stöhnte an seiner Haut, als seine rauen Hände meine Brüste umfassten. Meine Nippel richteten sich sofort unter der Berührung auf. Als er sie mit dem Daumen streifte, ging ein Beben durch meinen Körper, und ich stieß einen lustvollen Seufzer aus.
    »Du bist sensibel«, raunte Cam zufrieden und massierte meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich hatte kaum Zeit, mich von den weißglühenden Blitzen zu erholen, die durch meinen Körper in Richtung Schritt zuckten, bevor er seine rechte Hand über meinen Bauch zwischen meine Beine gleiten ließ.
    Als er mit zwei Fingern in mich eindrang, bog ich den Rücken durch, damit er meine linke Brust fester umfassen konnte, und mein Becken drängte sich seiner rechten Hand entgegen. Ich keuchte. Dass Cam plötzlich das Kommando übernommen hatte, störte mich nicht im Geringsten.
    Ehrlich gesagt war ich überrascht, dass er so lange durchgehalten hatte.
    »Mein Gott«, stöhnte er und hob mir seine Hüften entgegen. »Ich will in dir sein. Kondom in der Schublade …«
    Blindlings tastete ich nach seinem Nachttisch und riss die Schublade auf. Sobald Cam geschützt und einsatzbereit war, führten wir ihn gemeinsam in die richtige Position. Die Muskeln in meinen Beinen zuckten vor lauter Ungeduld.
    Mit einer harten, schnellen Bewegung nahm ich ihn in mich auf. Wir schrien beide gleichzeitig auf, und Cam drängte sich mir entgegen.
    Es dauerte nicht lange, bis wir zu einem köstlichen, quälenden Rhythmus fanden. Ich stützte die Hände neben Cams Oberschenkeln auf der Matratze ab und lehnte mich leicht nach hinten, weil sich so der Winkel, in dem sein Schwanz in mich hinein- und aus mir herausglitt, noch besser anfühlte. Ich bewegte mich langsam auf ihm und spürte, wie ich einem himmlischen Orgasmus entgegentrieb.
    Die ganze Zeit über schaute ich Cam ins Gesicht. Ich fühlte mich sexy und stark, als ich den Ausdruck in seinen blauen Augen sah, mit dem er meine Brüste betrachtete und dann meine Haare, die im Rhythmus meiner Bewegungen hin- und herschwangen. Schließlich fasste er mich bei den Hüften und begann mich anzutreiben. Er biss die Zähne zusammen, als die Hitze zwischen uns immer größer wurde. Ein dünner Schweißfilm bedeckte unsere Haut.
    Als ich dem Höhepunkt ganz nahe war, nahm ich nichts anderes mehr wahr als die Lust, die sich in meinem Unterleib zusammenzog, meinen unregelmäßigen Atem, mein lustvolles Wimmern, den betörenden Geruch von Sex … Und dann hörte ich, wie Cam mich mit rauer Stimme bat zu kommen. Eine Welle purer Glückseligkeit überschwemmte mich, und ich schloss die Augen, während mein Körper sich auf der Jagd nach dem Orgasmus immer schneller und schneller bewegte.
    Hinter meinen geschlossenen Lidern explodierte ein gleißendes Licht, als der Höhepunkt meinen Körper erfasste. Die Muskeln in meinem Unterleib zogen sich um Cam zusammen, während eine Woge nach der anderen über mich hinwegrollte.
    Ich spürte einen kühlen Luftzug auf der Haut, als Cam mich plötzlich packte und auf den Rücken warf. Ich öffnete die Augen, als er mich in die Matratze drückte und meine Hände über meinem Kopf festhielt. Sein Gesicht war starr vor Begierde,
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